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Geschrieben von wilma68 am 26.11.2006, 21:11 Uhr

Re:susiwusi

Hi,

wieso denkst du, dass nur Mütter, die rund um die Uhr für ihr Kind dasein KÖNNTEN, gute Mütter sind. Leider gibt es doch immer jede Menge Mütter, die ihre Kinder rundumdieuhr vom Sofa ausbetreuen. Ich denke, du verstehst, was ich damit meine. Nicht die zeitliche Quantität macht eine gute Erziehung aus, sondern die inhaltliche Qualität...

Aus dem Kiga kenne ich genug Mütter, die morgens bummeln und shoppen gehen, um dann am Nachmittag mit dem Relaxen fortzufahren. Warum nun ausgerechnet die Kinder der berufstätigen Mütter alle als Kann-Kinder eingeschult werden sollten, weil sie schon recht weit in ihrer Entwicklung waren, lasse ich jetzt unkommentiert... sag' bloß nicht, dass den Kindern ein Jahr unbeschwertes Kindsein geraubt wurde, etc. Diese Kinder (5 Kinder aus einer I-Gruppe) hatten alle einen überdurchschnittlichen Hawick-Test gemacht und den Eltern wurde zur Einschulung geraten. Wenn die berufstätigen Eltern sich nun nicht um die Kinder kümmern konnten, warum konnten die Kinder partiell lesen, schreiben und rechnen? Warum haben das ausgerechnet nur diese Kinder gekonnt?

Wie gesagt: Qualität, nicht Quantität!

Ich glaube nicht, dass Heidi Klums Kinder von dem Kindermädchen dumm gehalten in der Ecke sitzen werden und lieblos vor sich hin vegetieren werden. Warum soll ausgerechnet eine Rundumdieuhrbetreuung ein Indiz für Elternliebe sein... wohl kaum...

LG, W

 
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