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Geschrieben von susiwusi am 26.11.2006, 18:19 Uhr

Promis... =Gute Eltern????

Mich würde mal interessieren wie ihr das seht, sind Promis eigentlich wirklich Eltern??
Gerade jetzt wenn ich das wieder von Heidi Klum sehe, 3 Kinder, aber ständig nur auf Achse, sogut wie nie zuhause.
Die Hauptarbeit machen doch bei allen Promis nur die Angestellten und vorallem Kindermädchen, die wesentlich mehr Bezug zu den Kindern haben wie die Promis selber... ich finde sowas armseelig.
Vorallem weil sich die meisten Promis dann so in den Raum stellen, als wäre das so toll Mama zu sein blabla.. die haben doch gar keine Ahnung was es heisst Mutter zu sein.
Ich denke die meisten Promis, zb eben auch Heidi Klum, haben sogar Nachts noch Angestellte damit sie nicht selber aufstehen müssen...
Da kann ich auch dann sagen es ist so einfach und 3 Kinder in die Welt setzen wenn ich damit Null Aufwand habe.

Wie seht ihr den das???

 
60 Antworten:

Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von fiammetta am 26.11.2006, 18:28 Uhr

Hi,

oh,oh, wenn einem sonst nichts mehr einfällt, dann verkleidet man das Thema "böse berufstätige Mütter" ins Gewand der Promis.

Promi-Frauen erreichen diesen Status entweder durch eigene Arbeit, s. Heidi Klum oder über`s Bett. Eine Beckham oder Cora Schumacher ist auch prominent, lebt aber wunderbar von seinem Geld und ist ein Nichts ohne ihn. Fein, die Guten haben mit Sicherheit auch Haus- und Kindermädchen - für`s ungestörte Shoppen. Die interessantere Frage müßte doch eigentlich lauten, wie viele Frauen sich ein Kindermädchen leisten würden, wenn sie das Geld dazu hätten und diese Frage auch noch ehrlich beantworten.

LG

Fiammetta

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Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von leolu am 26.11.2006, 18:54 Uhr

Hallo!
Also das würde ich mal dahin gestellt lassen, ob Promi Mamas wirklich nur shoppen und alles dem personal überlassen. Wir werden es vermutlich nie genau wissen, es gibt welche die stehen in einem recht schlechten Licht, z.B. Britney, wer die Berichte verfolgt, dem tun die Kinder ehrlich leid, aber ob das wirklich alles so ist, oder nur von Medien aufgepuscht, wissen wir nicht.
Außerdem, es kommt nicht immer unbedingt auf die Zeit an, die man mit seinem Kind verbringt, sondern wie man die Zeit nutzt, es gibt bestimmt viele berufstätige Mütter hier, die ihre Kinder auch nicht mehr sehen, wie manche Promis, da sollte man es nicht vagen diese schlechte Mütter zu nennen. Auch Normalomutter geht ab und zu aus, ganz ohne Kind, nur daß dann nicht gleich 30 Fotografen dabei sind und zeigen, daß sie mal wieder ohne Kinder unterwegs ist.
Also ich wär mit solchen Aussagen vorsichtig!
LG
Nina

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Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von Tina78 am 26.11.2006, 19:04 Uhr

naja komm, aber ich hab gerade vorhin erst im TV was gesehen von Heidi( da war sie noch schwanger) dass sie 1 Woche gar nicht zuhause bei den Kindern war usw... na toll, der zweite von ihr is ja auch erst 13 Monate und dann solange immer getrennt von der Mama.
Ich finde auch Promis machen es sich viel zu einfach.
Und wenn man den Terminkalender und die ständige Präzenz ansieht... da fragt man sich schon wo da die Kinder bleiben.
Da wurde ja vorhin auch ein Kindermädchen befragt und selbst die sagte dass die Kinder der Promis die sie betreut kaum Bezug zu der Mutter sonder eher zu ihr haben... ich finde sowas auch echt traurig.

Is zwar jeden sein Ding, aber viele Promis wissen nach 18 Jahren sicherlich nicht was es heisst seine Kinder grosszuziehen, den das machen ja Angestellte für sie...

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Sicher wären WIR ALLE...

Antwort von Frosch am 26.11.2006, 19:20 Uhr

... die besseren und verantwortungsvolleren Promis. Wenn wir welche wären :-))

Ernsthaft: Ich erlaube mir kein Urteil über "die Promis", weil wir sie nicht kennen. Das Urteil über die Promis wird übrigens durch die Medien gefällt, und dementsprechend wird "berichtet" (BILD war live dabei, als Klum die ganze Nacht gepennt hat und ihr das Kind egal war)

Und heraus kommen dann Postings wie Deines, nix für ungut ;-)

LG Antje

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Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von SusanneZ am 26.11.2006, 19:23 Uhr

Auch wenn ich mich in die Nesseln setze, aber Mutter ist eine Prominente weniger. Das kann man natürlich nicht pauschalisieren, aber bei Promis wo die Arbeit im Vordergrund steht, denke ich trifft es zu.

Und unter Mama verstehen deren Kinder sicherlich nicht das selbe wie bei Müttern ohne Arbeit, aber auch nocht nicht wie bei Müttern mit geregelten Arbeits- und Abwesenheitszeiten.

So, nun steinigt mich, liebe arbeitende Mütter - ich stehe den ganzen Abend dazu zur Verfügung.

LG

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Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von dhana am 26.11.2006, 19:29 Uhr

Hallo,

ich denke mal, das "Promis" genauso gute oder genauso schlechte Eltern sind wie "Normalos" auch.

Ich kenn keine Promis persönlich und habe keine Ahnung wie die mit Ihren Kindern umgehen. Aber ich kenn genügend nicht-Promis - die auch nicht gerade die Übereltern sind.

Steffi

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weißt du's?

Antwort von Jujome am 26.11.2006, 19:34 Uhr

Hi Susi,

weißt du ob die Promieltern ihre Sprösslinge NUR von Kindermädchen großziehen lassen? Bist du täglich dabei?
Kannst du in deren Leben reingucken? Hast du in deren Häusern Wanzen versteckt?

Ich denke ehe man sich ein Urteil über jemaden erlauben darf, sollte man diese Personen kennen und beurteilen können.
Nicht alles was einem im TV suggeriert wird, stimmt auch, nicht alles was im TV gezeigt wird, in Zeitschriften abgebildet oder geschrieben, entspricht der Wahrheit.

Warum sollten Promis keine guten Eltern sein? Weil sie sich Bedienstete leisten können und diese Leistung in Anspruch nehmen?
Wir wissen doch nicht was hinter verschlossenen Türen passiert, in wiefern sie sich um ihre Kinder kümmern und in wiefern sich die Bediensteten um deren Kinder kümmern.

In Filmen mitzuspielen, Musik zu machen, im Theater mitzuwirken hat nunmal den "faden" Nebengeschmack auch in der Öffentlichkeit zu stehen, kaum Privatsphäre zu haben (Paparatzzis z.B.), sich Geschichten gefallen zu lassen, die aus der Luft gegriffen werden, die einen im schlechten Licht dastehen lassen.

Wie gesagt, wir können nicht hinter die Fassade der Promis blicken, weil wir gar nicht wissen was wahr ist und was nicht. Von daher kann und will ich gar nicht sagen, das sie schlechte Eltern sind oder nicht, weil ich es nicht beurteilen kann.

VG
Melanie

P.S. Rechtschreibfehler dürfen behalten werden ;)

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Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von Mona_1008 am 26.11.2006, 19:37 Uhr

Darüber mache ich mir keine Gedanken, denn ich kenne die Leute nicht persönlich, kann mit also kein Urteil erlauben, ob das gute oder schlechte Eltern sind.

Abgesehen davon, daß ich das nicht an Promi oder Nicht-Promi festmache.

Jedenfalls habe ich noch nie gesehen/gelesen, daß ein Promi sein Kind verhungern läßt oder mißhandelt..

Grüßle Mona

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höö? Also eine beckham hat auch ohne beckham

Antwort von titu am 26.11.2006, 19:47 Uhr

reichlich kohle

Spice Girls haben dumm und dusselig geld verdient!!
Also pauschaliesierung nummero 1 *g*
Eine Promi mami tut alles für ihr kind so wie du und ich ;o)
Und wenn sie ne angestellte hat? Na und?
Hatte auch nen aupair...die ist nachts zum kind wil ich des nachts gearbeitet hab
wo ist denn das drama..?
Bei dem kontostand, und der zukunft die sie ihren kindern bieten können sind 5 intensive stunden am tag viel besser und sinnvoller als 24 stunden mama zu hause vor dem pc oder am tv ;o)
Gruss Tina

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Re: berufstätige Mütter = schlechte Mütter ?

Antwort von faya am 26.11.2006, 19:47 Uhr

Prominente sind genauso berufstätig und gut oder schlecht wie andere Mütter auch. Nur, daß sie bessere Betreuungsmöglichkeiten haben.

Ein Kindermädchen im eigenen Haus, das meine Kleinkinder vielleicht auch noch "nebenbei" mit einer Fremdsprache erziehen kann würde ich jedem staatlichen Kindergarten vorziehen.

"Normale" berufstätige Mütter haben diese gute Alternative meist nicht.

Schauspielerin oder Model zu sein ist ein ganz normaler Beruf und während der Arbeitszeiten läßt man seine Kinder eben betreuen. So wie Otto Normal auch - nur eben oft noch besser.

Aus einzelnen Postings höre ich wirklich simplen Neid heraus.

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bingo- neid ist das stichwort lg, ot

Antwort von titu am 26.11.2006, 19:49 Uhr

t

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Re: Promis... =Gute Eltern????

Antwort von Tina78 am 26.11.2006, 19:50 Uhr

Naja Mona, aber das würde ja auch extrem dem Ansehen schaden und sowas überlegt sich ein Promi eher 3mal...

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@Mona und all

Antwort von SusanneZ am 26.11.2006, 19:50 Uhr

Wie wöllten die das denn auch schaffen, ihr Kind verhungern zu lassen *gg* Wer so im Licht der Öffentlichkeit steht und Geld wie Heu verdient, gehört da wohl nicht zur "Gefahrengruppe".

Aber mal ehrlich, Promis die mehr Zeit mit der Arbeit als mit der Familie verbringen, handeln natürlich anders als "normale" Eltern. Wie sollte das in so einer Funktion (wenn man sie voll ausführt) auch anders gehen? Um das abzuschätzen, braucht man den Promi nicht persönlich zu kennen. Gut oder schlecht kann man hier wahrscheinlich nur insofern fest machen, dass die Promis dafür sorgen, dass ein geeignetes Kindermädchen zur Verfügung steht.

LG

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ich würde mir sofort...

Antwort von vallie am 26.11.2006, 19:52 Uhr

ein kindermädchen leisten, wenn ich das geld hätte!!! da oute ich mich gerne.
ein au pair würd mir schon reichen, einfach um mehr bewegungsfreiheit zu haben.

promis sind genauso gute oder schlechte mütter, wie wir.

ich halte mich für eine gute mutter und war ab dem 12.lebensmonat meiner großen tochter zum teil 6 tage am stück unterwegs. es hat ihr nicht geschadet.

ich glaube, da spielt viel neid ins urteil mit rein...

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berufstätige Mütter = Promi?

Antwort von SusanneZ am 26.11.2006, 19:54 Uhr

Promi und berufstätige Mutter ist meiner Ansicht nach absolut nicht vergleichbar. Sorry, ihr versucht da etwas zu verdrehen.

LG

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Re: @Mona und all

Antwort von Mona_1008 am 26.11.2006, 19:55 Uhr

Sehe ich anders. Aber auf mich speziell hast Du Dich wohl eingeschossen, oder? Naja.

Schönen Abend noch.

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Wieso speziell auf dich?

Antwort von SusanneZ am 26.11.2006, 19:57 Uhr

Das erste war an dich, denn das hast nur du geschrieben.

Alles andere an All.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Oder hast du ein schlechtes Gewissen? *gg* Ich tipp auf letzteres!

LG

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susannez

Antwort von vallie am 26.11.2006, 19:58 Uhr

warum verdrehen???
fakt ist doch der selbe: wenig daheim, meist mehr taler... wo ist der unterschied??
ich habe eine bekannte, die als kinderfrau in einer familie gearbeitet hat, in der die eltern sehr erfolgreiche rechtsanwälte waren. sind die dann nicht auch fast prominent?? ( herausragend, um mit meinen lateinkenntnissen anzugeben...)

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Re: Wieso speziell auf dich?

Antwort von Mona_1008 am 26.11.2006, 20:07 Uhr

Was willst du eigentlich von mir? Schlechtes Gewissen? Das habe ich allmählich in der Tat: Weil ich meine Zeit hier mit sinnlosem Geschwafelverbringe, statt mit meiner Tochter. Wir sich ändern.

Neulich kam von Dir auch so ein Kommentar, den keiner verstehen muß.Ich schon gar nicht.

Es gibt Dinge, über die diskutiere ich nicht mit KINDERLOSEN.

"*gg*"

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Re: susannez

Antwort von SusanneZ am 26.11.2006, 20:15 Uhr

Aber Materielles ist nicht alles. Geld und Geschenke sind sicher schön, aber viele Kinder würden gern auf diesen Kram verzichten, wenn sie doch mal einen Tag den Papa zu Hause haben dürften.

Ich denke, wie immer, machts das Mittelmaß. Das heißt, Eltern die von Hartz IV leben und dem Kind fast gar nichts Materielles bieten können, machen das Kinderherz auch nicht unbedingt glücklich.

LG

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Re:

Antwort von Susiwusi am 26.11.2006, 20:15 Uhr

Fakt ist doch aber dass sie sich die Erziehungsarbeit der Kinder abnehmen lassen. Das macht die sache sehr viel einfacher für Promis und deshalb haben viele auch mehere Kinder... die hätten sie bestimmt nicht wären sie Normalos und müssten den " Kinderstress" aushalten... das meinte ich.

Neid hin oder her, freilich manchmal würd ich mir auch so eine 24 Stunden Erleichterung wünschen, aber nur für begrenzte Zeit und Promis haben dass ja soweit sie prominent bleiben für immer.
Ich glaube wirklich nicht dass die Kinder von Superpromis überhaupt 1 Stunde am Tag die Mütter sehen...

Ich bezweifle stark dass Promikinder wirklich so eine enge Bindung zu ihren Eltern aufbauen können wie Normalokinder sage ich jetzt mal. Das hat auch nichts mit berufstätigen Müttern zu tun, den die sind , zumindest der Grossteil, halt ihre 8 Stunden weg und dann eben doch zuhause und " zugäglich" während wohl viele Promimütter, wie es auch heidi lum erwähnte oft Tagelang gar nicht zuhause sind... erreichbar wohl nur übers Tele...
Na bravo... die Kinder wachsen zwar damit auf, aber ob sie sie es nicht anders wünschen würden, wenn sie wissen würden wies bei Normalo Families in der Regel abläuft??? Kohle hin oder her...

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Re: Wieso speziell auf dich?

Antwort von SusanneZ am 26.11.2006, 20:16 Uhr

Na Mona, gingen mal wieder die Argumente aus?

Keine Bange, ich habe auch schon Kommentare von dir gelesen, die man nicht verstehen muss. Nur ein Unterschied: Ich diskutiere mit Kinderhabenden. *gg*

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Re:Heidi ist ein schlechtes Beispiel für diese Frage!

Antwort von Einstein-Mama am 26.11.2006, 20:21 Uhr

Soweit ich weiß stillt sie ja sogar, daß kann ein Kindermädchen schon mal nicht!
Ansonsten ists mir eigentlich voll wurscht ob das gute Eltern sind oder nicht!
Ich denke aber eigentlich schon!
Mutterliebe kann man sich nicht kaufen, die hat man oder eben nicht.
Egal wie viel Geld auf dem Konto ist!

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Re:

Antwort von Leolu am 26.11.2006, 20:22 Uhr

Hallo!
Also ich glaube, Du übertreibst. Wieviele Väter sind auch oft tagelang unterwegs, und glaubst Du sie wären deswegen schlechter? Oder geht es hier nur um Mütter? Selbst dann sagst Du was von Erziehung an andere abgeben, die machen es halt zu Hause, normale im Kindergarten, Hort, Ganztagsschule etc., nur daß das in geregelten Bahnen abläuft. Wenn Promi mal 3 Tage nicht da ist, ist er danach vielleicht wieder 3 Wochen zu Hause, wissen wirs? Ich denke 3 Wochen am Stück ist vielleicht mehr, als Eltern nicht Kindern, die sie nur abends 2 Stunden sehen!
LG
Nina

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Re:

Antwort von susiwusi am 26.11.2006, 20:31 Uhr

Findest du es ist die Aufgabe von Kindermädchen, Kigas etc... die Kinder zu erziehen.... ??? HÄ?? denke das ist immer noch die Aufgabe der Eltern... also ich kümmere mich tagtäglich um mein Kind und sehe was es oft für ein Stress ist. Promis denke ich wissen dass nicht ( bzw erahnen es nur) und sind im Grunde wohl tierisch froh drüber...
Deshalb haben die auch viele Kinder:-)))
bzw sagen nach dem ersten gleich es soll das zweite kommen etc...
Insgeheim wissen sie ja dass sie sich nicht soviel drum kümmern müssen.
Da brauche ich keinen persönlich kennen um das zu wissen, das ist doch logisch wenn eine Promimutter auf vielen Events zu sehen ist, viele Termine hat über die dann auch immer berichtet wird, kann man sich ja ausmalen dass sie nicht sehr oft zuhause anzutreffen sein wird wie eine Normalo Mutter.. oder??

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@susiwusi

Antwort von claudi700 am 26.11.2006, 20:35 Uhr

ich kann mich jujomes worten nur anschließen: dein posting trieft nur so von mutmaßungen und vorwürfen an menschen, die du nicht mal persönlich kennst. ob heidi klum eine gute mutter ist oder nicht, geht dich im grunde genommen gar nix an. sie lebt ihr leben, du deins, ich meins. wir kriegen nur das mit, was in den miesen klatschblättern steht. du kannst di r ihren tagesablauf nur mit fantasie ausmalen und gibst ein urteil ab? glückwunsch! wenn sie unterwegs ist, dann könnte es doch auch sein, daß sich ihr mann um die kids kümmert, oder? das war auch eine mutmaßung, aber vielleicht sollten wir hier eher mal themen diskutieren, von denen wir ahnung haben....

claudi

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Re: Also ich bin neidisch auf Heidi!

Antwort von Einstein-Mama am 26.11.2006, 20:40 Uhr

Aber nicht wegen ihrem Mann, sondern wegen der Figur nach den 3 Schwangerschaften in 3 Jahren!
Außerdem, der Trend geht zur Karrierefrau, sagt Fr. von der Leyen :)

Was ich so rauslese, muß es für Dich als Mutter ja die Hölle sein mit Kind zu Hause, oder warum unterstellst Du Promis, sie würden ihre Kinder abschieben um in der Arbeit Ruhe vor ihnen zu haben!?
Ja, warum haben die dann Kinder?
Sag jetzt nicht auch Prestigegründen (äh, schreibt man das so?)

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Lächerlich!

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 20:49 Uhr

Kann mich dem Großteil meiner Vorrednerinnen nur anschließen: bist Du dabei?

Die "Promis" (genauso ein schwammiger Begriff wie "Reiche") sind weitaus mehr zu Hause, als so mancher denkt. Wenn Heidi abends eine Show hat oder macht, dann fängt die nicht um 6 Uhr morgens an. UND gerade Heidi hat ihre Eltern sehr viel bei sich, die sich um die Kinder kümmern.

Auf den europäischen Hochadel mag Eure Theorie sicher zutreffen: das Protokoll läßt es dort oft nicht zu, daß die Eltern ihre Kinder selbst erziehen (besonders streng ist das in Spanien und GB).

Ich glaube (und weiß es bei einigen), daß sie ein ganz normales Leben mit ihren Kinder führen. Mit dem Unterschied, daß sie, wenn sie nicht arbeiten, 100 % für ihre Kinder da sind, da sie Null im Haushalt machen müssen ;-) Und auch Promis haben eben Eltern, die sie einbinden können und das noch besser, als "unsereins". Denn dann baut man denen eben ein Haus nebenan...

Neee, also Ihr verrennt Euch da in eine Illusion, von reichen Promis, die alles ihrer Dienerschaft überlassen.

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Re: Moneypenny77

Antwort von Einstein-Mama am 26.11.2006, 20:55 Uhr

Genauso wollt ich auch sagen!
Fand aber nicht die richigen Worte!

Würde mir, wenn ich reich wäre als allererstes ein Kindermädchen anschaffen, nee erst ne Putzfrau, nee Köchin- wäre noch besser!

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Re: @susiwusi

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 20:57 Uhr

Wenn wir das Geld für eine Haushälterin hätten, die in einem großen Haus mit uns leben würde und dazu noch die Kohle für eine Nanny, dann würden wir auch noch weitaus mehr Kinder kriegen und ich bezweifle, daß denen die Unterstützung der Mutter im Alltag schaden würde, nein ich halte es sogar für quatsch! Was ist so schlimm daran, wenn man die "Drecksarbeit" andere machen läßt, wenn man es kann?

Klar sollte man das "Outsourcing" nicht übertreiben, aber eine entlastete Mutter ist sicher eine ausgeglichenere und bessere Mutter, als ich, die alles "vorurteilsfrei" allein macht und mittlerweile am Rande ihrer Kräfte angelangt ist und nicht selten vor Müdigkeit und Ungeduld zur kreischenden Kuh wird!

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Ich würde die Frage anders stellen...

Antwort von krueml am 26.11.2006, 21:05 Uhr

... können wie im Fall Klum die Eltern 3 so Kleinen gerecht werden? Meine Kinder sind 3 Jahre und knapp 15 Monate und ich muss sagen, dass ich es trotz Puthilfe kaum schaffe beiden gerecht zu werden, d.h. jedem so viel Zeit zu Gute kommen zu lassen wie sie es bräuchten. Mag sein, dass meine Kids sehr lebhaft sind aber wenn ich mir vorstelle, dass ich da noch ein Neugeborenes mit zu betreuen hätte, wüsste ich gar nicht wem ich mich zuerst widmen sollte.

Wir hätten gerne noch ein 3. Kind, könnten und das finanziell und vom Platz her auch gut leisten, aber wir sind uns einig, dass zum jetzigen Zeitpunkt die anderen 2 zu kurz kommen würden und wir das nur mit Nanny schaffen könnten. Ich möchte aber kein weiteres Kind in die Welt setzen und dann die 2, die schon da sind, teilweise an die Nanny abdrücken.

Viele Grüsse,
Chrissie

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@Einstein-Mama

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:06 Uhr

Es war schon düster, als ich meine Putzhilfe Sparmaßnahmen geopfert habe. Selbst die Hemden gebe ich zum Bügeln nicht mehr weg.

Neee, eine Haushälterin, wie die bei "Zwei Münchner in Hamburg", "Eine glückliche Familie" oder "Ich heirate eine Familie", das wär's!!!

Und einen Chauffeur: der mir diese Taxi-Dienst die irgendwann kommen abnimmt.

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@krueml

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:10 Uhr

Vielleicht glaubst Du aber auch nur, daß sie mehr Zeit bräuchten? Geschwisterkinder haben einander, das sind auch sehr wichtige Beziehungen. Klar hat man nicht so viel Zeit, für jeden einzeln, aber dann eben für alle drei zusammen.

Meine zwei sind 2 3/4 und 9 Monate. O.k., mit dem Großen hatte ich damals definitiv mehr Zeit zum Kuscheln, manchmal lagen wir bis mittags im Bett, das geht nun natürlich nicht. Aber die zwei hängen so sehr aneinander, daß ich immer denke, daß die Beziehung zwischen den beiden, die vermeintlich "leidende" zu mir wieder mehr als ausgleicht. Und ein drittes Kind ist echt kein Problem mehr: läuft immer nebenher mit und holt sich schon, was es braucht ;-)

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Re:susiwusi

Antwort von wilma68 am 26.11.2006, 21:11 Uhr

Hi,

wieso denkst du, dass nur Mütter, die rund um die Uhr für ihr Kind dasein KÖNNTEN, gute Mütter sind. Leider gibt es doch immer jede Menge Mütter, die ihre Kinder rundumdieuhr vom Sofa ausbetreuen. Ich denke, du verstehst, was ich damit meine. Nicht die zeitliche Quantität macht eine gute Erziehung aus, sondern die inhaltliche Qualität...

Aus dem Kiga kenne ich genug Mütter, die morgens bummeln und shoppen gehen, um dann am Nachmittag mit dem Relaxen fortzufahren. Warum nun ausgerechnet die Kinder der berufstätigen Mütter alle als Kann-Kinder eingeschult werden sollten, weil sie schon recht weit in ihrer Entwicklung waren, lasse ich jetzt unkommentiert... sag' bloß nicht, dass den Kindern ein Jahr unbeschwertes Kindsein geraubt wurde, etc. Diese Kinder (5 Kinder aus einer I-Gruppe) hatten alle einen überdurchschnittlichen Hawick-Test gemacht und den Eltern wurde zur Einschulung geraten. Wenn die berufstätigen Eltern sich nun nicht um die Kinder kümmern konnten, warum konnten die Kinder partiell lesen, schreiben und rechnen? Warum haben das ausgerechnet nur diese Kinder gekonnt?

Wie gesagt: Qualität, nicht Quantität!

Ich glaube nicht, dass Heidi Klums Kinder von dem Kindermädchen dumm gehalten in der Ecke sitzen werden und lieblos vor sich hin vegetieren werden. Warum soll ausgerechnet eine Rundumdieuhrbetreuung ein Indiz für Elternliebe sein... wohl kaum...

LG, W

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@Susiwusi. Ich bin deiner Meinung!

Antwort von Käseflöckchen am 26.11.2006, 21:12 Uhr

Hallo,
ich finds schlimm, dass immer unterstellt wird, man sei neidisch, nur weil man was gegen einen gutaussehenden Promi sagt. Ich habe überhaupt gar kein Interesse mit Heidi Klum zu tauschen. Gar keins. Ich finde sie schön, intelligent usw. Aber ich möchte mit niemandem tauschen, auch nicht mit ihr oder Claudia Schiffer oder sonstwem.
Und ich finde, dass man als "normale" Mutter keine Zeit hat, mal eben auf nem Gletscher zu heiraten, Fernsehshows zu moderieren oder Platten aufzunehmen oder oder oder. Das haut normalerweise zeitlich nicht hin. Und ich bin sehr gerne bei meinen Kindern. Und wenn ich Geld hätte mir eine Nanny zu nehmen, wäre ich trotzdem lieber selbst bei meinen Kindern. Und was ich auch fies finde, sind die ganzen Promi-Kaiserschnitte. Und NEIN: Ich bin nicht neidisch :O)
LG Flöckchen

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Re: @Susiwusi. Ich bin deiner Meinung!

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:22 Uhr

Und da haben wir es wieder: auf einem Gletscher zu heiraten, eine Fernsehschow zu moderieren oder eine Platte aufzunehmen nimmt nur einen Bruchteil der Zeit in Anspruch, die ein Halbtagsjob kostet. Und bei dem ist man 5 halbe Tage pro Woche weg, tagein, tagaus. Wenn man nach Hause kommt noch Hauhalt, Wäsche etc.

Die legen sich ihre Projekte auch so, daß mal ein paar Wochen mehr los und die Kinder fremdbetreut werden, aber dann ist man auch wieder wochenlang viel zusammen.

Aber Jovi ist ja auch so eine schlimme Frau, die eine Nanny hat und Jovi ist noch nicht mal prominent. Böse Mutter, böse!!!

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@Moneypenny

Antwort von krueml am 26.11.2006, 21:23 Uhr

Tja, als mein Sohn noch kein Jahr alt war, war das auch so. :-) Ich dachte, perfekter Abstand und Alles war prima. Dann fing er das Laufen an, die Eifersucht begann und seitdem ist Alles anders. Er will Alles haben, was die Grosse hat, macht Sachen kaputt. Versuche ich meiner Tochter beim Schuhe Anziehen zu helfen, drängt er sich dazwischen. Die Grosse hat mittlerweile auch gemerkt, dass da Konkurrenz da ist und piesackt ihren Bruder. Sie lieben sich beide aber ich habe das Gefühl sie können nicht ohne einander aber auch nicht miteinander.

UND ich bin kein Einzelfall. Das Thema wurde heute schon mal im RUB Forum gepostet und auf mein Posting deisbezüglich vor einigen Tagen, wie ich das auf die Reihe bekomme, habe ich nur Antworten bekommen von Müttern die dasselbe Problem haben. Klar, gibt es immer "perfekte" Kinder aber bei den meisten scheint es in dem Alter einfach schwierig zu sein.

Ich würde sagen, wir sprechen uns in einigen Monaten nochmal... ;-)

Viele Grüsse,
Chrissie

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Und deswegen haben wir lieber eine Haushaltshilfe...

Antwort von krueml am 26.11.2006, 21:25 Uhr

... die zweimal wöchtenlich kommt und hilft, anstatt Babysitter oder Nanny zu engagieren. Ich beschäftige mich lieber selbst mit meinen Kinder und verzichte momentan fast ganz aufs arbeiten.

Viele Grüsse,
Chrissie

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@krueml

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:31 Uhr

Ich gebe die Erfahrung von Müttern wieder, die drei Kinder in kurzen Abständen haben.

Streiten tun sie sich auch jetzt schon, keine Frage. Aber trotz Eifersucht und Prügeleien ist der erste Weg des Großen morgens zu seinem Bruder, der sich bei niemandem so freut, ihn zu sehen, wie bei ihm.

Meine Schwiegermutter hat 1,5 Jahre und 1 Jahr Abstand bei den ersten 3en. Der Zusammenhalt der Kinder untereinander macht da vieles wett. Es ist natürlich eine Entscheidung, ob man selbst erste (oder einzige) Bezugsperson sein und bleiben will, oder den Kindern Geschwister an die Seite stellt, hinter denen man dann irgendwann auch ansteht.

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ich sehe das Problem nicht!...

Antwort von Einstein-Mama am 26.11.2006, 21:35 Uhr

Wie Moneypenny bereits gesagt hat, es nimmt mehr Zeit in Anspruch Halbtagsjob, Haushalt plus Kinder unter einem Hut zu bekommen, als Promis mit ihrer Tätigkeit als Promis!

Sind wir jetzt alle schlechte Mütter deshalb?
Ich denke eher, ihr habt selbst alle keine großartigen Probleme und müßt mal wieder auf jemanden (auch noch persönlich vüllig unbekannt) einhacken!
Den Kindern geht es nicht schlecht und sie werden geliebt und dafür gibt es kein zeitlich gesetztes Limit!
Und jetzt über Wunschkaiserschnitte zu diskutieren finde ich weit hergeholt und beim Urschleim angesetzt!
Hatte Heidi denn überhaupt einen?
Bei den ersten Kindern ja wohl nicht!
Und was geht uns eigentlich ihr Privatleben an?

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So'ne Nanny braucht man ja auch nicht "Vollzeit"

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:39 Uhr

und bei anderen heißt das "Babysitter".

Bei mir hilft leider niemand zuverlässig mit und ich wäre froh, wenn jemand da wäre, damit ich

1. zum Arzt kann
2. mit dem Kleinen zum Babyschwimmen
3. mit dem Großen mal ALLEIN ein Eisessen...

Geht aber alles nicht, weil ich eben keine Hilfe habe.

Für zwei oder drei Vormittage wäre das ein Traum, denn dann wäre für uns auch ein drittes Kind logistisch möglich, worauf wir aus diesen Gründen verzichten müssen.

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@Einstein-Mama

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:41 Uhr

Der kausale Zusammenhang ist doch glasklar:

wer seine Kinder wickeln, füttern und erziehen "läßt", der läßt es auch gleich holen, ist doch klar ;-)

("Urschleim"... den muß ich mir merken!!!)

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Tja, Moneypenny, da hast Du wohl Glück...

Antwort von krueml am 26.11.2006, 21:44 Uhr

.... meine 2 lieben sich auch ohne Ende aber trotzdem musste ich den Kleinen schon seit der Geburt vor seiner grossen Schwester beschützen, die ihn teilweise sehr heftig anpackte. Seit er sitzen kann, wird er immer wieder umgestossen oder gehauen wenn es sie gerade überkommt. Mittlerweile ist er aber schon so kräftig, dass er seine grosse Schwester auch mal umschubst.

Wie gesagt, Buch Vorlesen ist mmomentan ausgeschlossen, Basteln, Malen etc. äusserst schwierig weil er immer mitmischen will und dann Dinge kaputt macht oder gefährliche Sachen in den Mund steckt... Ablenkung hat bei beiden Kids noch nie funktioniert, sie sind von der äusserst sturen Sorte. Gleichzeitig will Madame auch gefüttert und getragen werden weil der kleinen Bruder auch diese "Vorzüge" bekommt. Es gibt zig Beispiele und es führt hier zu weit Alles aufzuzählen. Es gibt sicher Kinder die einfach vom Wesen her sehr brav sind aber meine 2 sind es nicht und offenbar viele andere hier auch nicht. Das hat nichts damit zu tun wer die Bezugsperson ist sondern hängt vom Temperament und der Sturheit der Kinder ab. Ich kann meine 2 nicht alleine lassen weil sie viel zu viel Energie haben und vorallem die Grosse sonst wieder etwas gegenüber ihrem Bruder verbockt. Und ich kenne einige Familien bei denen es ähnlich ist und die mir dasselbe bestätigen.

Übrigens kommt die Eifersucht erst wenn das kleinere Kind mobil und zur echten Konkurrenz wird. Bei uns fing das mit ca. 11 Monaten an. Und die Bezugsperson für so Kleine ist immer noch die Mutter, insbesondere nach dem 1. Geburtstag - die Phase habe ich gerade hinter mir - wo sie wie Kletten an der Mama kleben. Meiner schrie schon nur wenn ich mal auf die Toilette gehen wollte und ihn runtersetzte.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: So'ne Nanny braucht man ja auch nicht

Antwort von Einstein-Mama am 26.11.2006, 21:44 Uhr

Ja! Morgen zum Beispiel!
Elternabend in der Schule und mein Mann hat Dienst!
Hm, geh ich nicht bin ich eine desinteressierte Mutter, nehm ich die Kinder mit, kann ich auch zu Hause bleiben!
Oma 1 in Kärnten
Oma 2 redet nicht mehr mit mir!!!

Also muß die Nachbarin her, bei der ich das nie wieder gut machen kann, denn wenn die mich mal bräuchte bin ich nicht da...!
Nur mal als Beisp. gedacht!

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Was geht uns das an? Wem steht es zu, darüber zu spekulieren?

Antwort von tinai am 26.11.2006, 21:45 Uhr

ich finde das peinlich.

Gruß Tina

PS: Vallie darfst in mir wieder einen Spielverderber sehen, aber es ist doch erbärmlich, solche Spekulationen anzustellen.

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@moneypenny: So, jetzt bin ich auch neidisch...

Antwort von wilma68 am 26.11.2006, 21:51 Uhr

Hi Moneypenny,

das ist ja ein Ding... Jovi hat 'ne Nanny? - DAS macht mich neidisch... ;-)))))

Ganz ehrlich? - Ich glaube nicht, dass es Kindern schadet mehrere "Vorbilder" zu haben. Diese Kinder werden doch garnicht abgeschoben, sondern noch viel intensiver betreut. Auch, wenn ich gerne jede freie Minute mit meinem Kind verbringen möchte, ich tue ihm doch keinen Gefallen, wenn ich mich durch ihn definiere... Er hat viel mehr Möglichkeiten, wenn er auch Zeit mit seinem Vater, seinen Großeltern und eventuell mit einer Tagesmutter verbringt...

Ich weiß nicht, ob meine Kinder einfach etwas extrovertierter sind/waren oder ob ihre Offenheit gegenüber neuen Personen aus ihren frühzeitigen Kontakten zu mehr Menschen als Mama und Papa abgeleitet werden kann. Ich bilde mir ein, dass die zweite Variante zutrifft... und das behaupte ich schon von meinem knapp vier Monate alten Sohn, der alle und jeden anlächelt und flirtet...

Warum sollen Kinder ausgeglichender sein, die die Zeit vor dem Kiga nahezu in "Einzelhaft" mit ihrer Kerkermeisterin "Mama" absitzen. Ich schiebe mein Kind nicht ab, wenn ich es während meiner Arbeitszeiten meiner Mutter bringe, sondern biete ihm die Chance auch seine Oma richtig kennen und lieben zu lernen. Außerdem: was spricht bitte gegen die Liebe eines Kindermädchens, dass die Stunden, die es sich ums Kind kümmert, mit voller Aufmerksamkeit dabei ist, worauf - wenn Mama und/oder Papa nachhause kommen - es die volle Aufmerksamkeit seiner Eltern bekommt...

Ich habe das Vorurteil, dass die armen, reichen Kinder sehr viel mehr Aufmerksamkeit, Liebe und Förderung bekommen können als die meisten normalsterblichen.

Seht ihr, so leicht kann man den Vorurteilsspieß umdrehen und die Möchtegernübermamis sind dann die wirklichen Raabenmütter...

Vive la révolution!!!!! (...und natürlich Nannies)

;-)))))

LG, W

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@Moneypenny

Antwort von krueml am 26.11.2006, 21:51 Uhr

Jetzt widersprichst Du Dir aber. Erst sagst Du, dass ein drittes Kind noch nebenher mitläuft und nun würdest Du gerne mit Deinem Grossen mal allein ein Eis essen gehen. GENAU DAS meine ich. Wenn es schon schwierig ist bei zweien, dann wird es mit 3 Kindern sicher nicht einfacher. Ich habe übrigens auch niemandem aus der Familie dem ich meine Kids abdrücken kann - wäre schön! Das Babyschwimmen Problem hatte ich auch, musste dann alleine gehen (war Samstags und Papa hat auf die Grosse aufgepasst).

Und falsch, Babysitter ist nicht gleich nanny. Einen Nanny ist eine feste Angestellte (egal ob Voll- oder Teileit), ein Babysitter springt nach Bedarf ein.

Wie gesagt, mit fester Nanny hätte ich auch kein Problem ein drittes Kind zu bekommen aber eigentlich möchte ich mich lieber um die zwei schon vorhandenen kümmern.

Viele Grüsse,
Chrissie

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Re: Tja, Moneypenny, da hast Du wohl Glück...

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 21:53 Uhr

Nööö, also das geht schon so zu bei uns, kam vielleicht nur nicht so rüber.

Eifersucht ist bei uns ein großes Thema, füttern ist nicht drin, dabei werden wir mit Bällen oder Flaschen beworfen. Der Blick auf die Eisenbahn reicht schon für einen Schlag auf den Kopf... Der Große ist definitiv temperamentvoll und trotzt gerade, daß es eine wahre Wonne ist. Spätestens um 14 Uhr möchte ich sie schockgefrieren!

Aber ich setzt mich da nicht unter Druck. Zum einen tue ich, was ich kann (daher wäre ich über die zeitweise Entlastung durch eine Nanny froh und sei es nur, um mit mir auf den Spieplatz zu gehen, wo ich zwischen Rutsche und Kinderwagen hin und her springe) und zum anderen muß der Große für den lebenslange Mehrwert eines Bruders (ich als Einzelkind sehe das so) eben (m)ein Opfer bringen und der Kleine kennt es nicht anders.

Bei uns ist das so, daß Hass und Eifersucht so groß nicht sein können, denn der Große will nun nachts beim Kleinen schlafen, damit der nicht so allein ist (was ihn nicht stört, aber bitte). Das meinte ich mit "Bezugsperson": ich glaube, da entwickelt sich eine Beziehung, die auf Dauer beiden einen Mehrwert bringt.

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Re: @moneypenny: So, jetzt bin ich auch neidisch...

Antwort von Einstein-Mama am 26.11.2006, 21:59 Uhr

Ich finde durch die Mehrfachbetreunung erreichen Kinder auch ein besseres Allgemeinwissen!
Meine Mutter war immer für Blumen und Natur zuständig, mein Vater für geschichtliche Ereignisse, so daß Paul bereits mit 3 Jahren was von lateinischen Pflanzen und über Hunnen und Germanen sowie von sämtlich namentlich Bekannten Größen unserer Zeit erzählen konnte!
Von mir hätte er es nie erfahren!

So muß man das auch mal sehen!

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Mir ist diese Heidi eigentlich schnurz

Antwort von tini80 am 26.11.2006, 22:00 Uhr

und ich hab keine Ahnung, ob und wie lange sie ihre Kinder jeden Tag sieht und versorgt.

Oh Mann, wäre sie nicht berühmt, sondern eine "normale" Mutter z.B. hier bei mir im Ort, und hätte sie von 2 verschiedenen Männern so schnell hintereinander 3 Kinder mit -entschuldigung- zum Teil dämlichen und viel zu vielen Vornamen gegeben...

dann wäre sie hier wohl ständig (negativ) im Gespräch.


von der magersüchtigen Beckham, die einen Jungen "Cruz" nennt, mag ich gar nicht reden...

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Moneypenny, das beruhigt mich nun doch ein bisschen...

Antwort von krueml am 26.11.2006, 22:03 Uhr

... dachte schon, ich habe 2 Bestien u Hause ;-)

Meine 2 lieben sich auch aber besonders die Grosse weiss ihre Kraft nicht zu steuern und ist meist viel u grob was den Kleinen aufregt und dann haut er sie. Meine Tochter ist zudem früh entwickelt, d.h. ihrer Altersklasse voraus (nur eben nicht von der Vernunft her) und denkt, sie kann über ihren Bruder als Vizemama bestimmen. Der Kleine, der nun auch schon körperlich ein Riese ist, lässt sich das natürlich nicht Gefallen - Chaos vorprogrammiert.

Ich denke, dass wir sicherlich irgendwann noch ein Kind wollen aber dann sind die Kids ein bisschen grösser und nicht mehr so auf Mama bezogen. Dann ist eine eventuelle Nanny in dem Sinn auch keine Vernachlässigung mehr (überspitzt ausgedrückt). Momentan bin ich auf jeden Fall total ausgelastet *lach*

Viele Grüsse,
Chrisse

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@tini80

Antwort von wilma68 am 26.11.2006, 22:04 Uhr

Hi,

was bin ich froh, nicht in eurem Ort zu leben!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG, W

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@Wilma

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 22:05 Uhr

Ich war bis vor ein paar Monaten auch so eine der "Kinder gehören zur Mutter, Erziehungsarbeit ist Mutterarbeit, es gibt nichts schöneres, als mit seinen Kinder zusammen zu sein"-Fraktion. Mittlerweile sehe ich es anders. Der Große geht nun in einen VorKiGa und ich sehe, daß er da Input bekommt, den ich ihm hier gar nicht geben kann.

Und ich habe gemerkt, daß ich zur Sklavin meiner drei Männer werde und drohe, mich geistig abzumelden. Nein, nicht die Kinder machen blöd, sondern das Umfeld, in dem man sich mit Kindern bewegt. 95 % der Mütter um mich herum haben NICHTS zu sagen, gar nichts. Geistiges Vakuum auf weiter Flur.

Von der Einsicht, daß es immer besser ist, sich die Möglichkeit, auf eigenen Füßen stehen zu können, offenzuhalten.

Man sollte seine Rolle als Mutter auch nicht überbewerten (wenn man nicht wie Mutter Beimer enden will, die nach dem Auszug "Klausis" 5000 Folgen in einem Loch vor sich hindümpelte).

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Ich hatte "gerecht werden" einfach anders verstanden...

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 22:09 Uhr

Ausgelastet bin ich auch ;-) Ich dachte, Du meintest mit "gerecht werden" viel Zeit für jedes Kind allein. Da glaube ich eben, daß das, gerade für die zweiten, entbehrlich ist. Aber alles andere ist der ganz normale Wahnsinn, bei dem ein drittes Kind sicher nicht auffallen würde, aber zum Arzt komme ich dann nie wieder. Geschweige denn zum Reiten oder mal mit Freundinnen essen...

Und mein Mann nimmt so gerade noch 2 Kinder, damit ich ein Wochenende weg kann, aber 3 wären zu viel für ihn, ganz klar!

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*lach* Wilma...

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 22:11 Uhr

Dämliche Vornamen?

"Was der Hund nicht kennt frisst er nicht."

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@wilma68

Antwort von maleja am 26.11.2006, 22:12 Uhr

Ja, ich auch! Hab auch 3 Kinder von 2 verschiedenen Vätern. Und alle haben viele "blödsinnige" Vornamen, weil ich meine männlichen Vorfahren mit dabei haben wollte.
Oje, wie würde man sich über mich das Maul zerreißen....ojeojeoje....

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Re: @wilma68

Antwort von Moneypenny77* am 26.11.2006, 22:27 Uhr

Ääääääääätsch: und ich wäre Vorsitzende der Landfrauen.

2 Söhne von einem Mann und der war auch noch der erste (und voraussichtlich letzte)...

Ihr Schlampen ;-)

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@moneypenny

Antwort von maleja am 26.11.2006, 23:14 Uhr

Boah bist Du aber langweilig.......




;-))))))

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Re: @wilma68

Antwort von wilma68 am 26.11.2006, 23:56 Uhr

Hi, du Landei!

Dafür habe ich mir aber immer mal wieder 'ne Verjüngungskur gegönnt... Aber langsam wird's schwierig... mehr als zehn Jahre jünger würde wohl eher zu Lasten der Attraktivität der potentiellen Partner gehen... also, bleibe ich erst einmal bei meinem Jetzigen...

;-)))))))) LG, W

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Re:Susiwusi

Antwort von saulute am 27.11.2006, 0:53 Uhr

viele models oder Schauspielerinnen nehmen ihre Kinder auf Castings oder Drehs mit. da wird gearbeitet und pausen gemacht, die man dann mit einem Kind verbringt. Und wenn sie mal für 10 tage am Stück weg sind, sind sie dann wieder für 3 Monate ganz für ihre Kinder da, ohne irgendwelcher Arbeit nachgehen zu müssen und können ihren kindern besimmt mehr Unterhaltung bringen als deine angepriesenen Normalomütter. Nicht die quantität, sonder die Qualität der verbrachten zeit mit dem Kind ist wichtig.

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