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Geschrieben von Alhambra am 08.06.2019, 20:16 Uhr

Privat und Kita ist doch ein Unterschied, wenn Kinder vergessen werden

Ich finde es einen Riesenunterschied ob man privat oder berufliche Kinder "vergisst".

Privat läuft häufig nonverbal, eingespieltes Termin mit gegenseitigem Vertrauen im Gewusel und zack passiert.

Aber bei Erziehern erwarte ich schon, dass ständig durchgezählt wird. Und zu allem Überfluss muss ich auch sagen: 2 Erwachse und 7 kleine Würmchen sind nicht möglich und das den kompletten Heimweg bis zum Wickeln? Der Zeitraum ist doch das Hauptproblem.

Nein, da bin ich doch auf Seiten der Eltern und würde auch sagen, dass die beiden absolut nicht für diesen Beruf geeignet sind. Es ist wirklich nur glücklichen Umständen und Zufällen zu verdanken, dass das Kind wohlbehalten bei seinen Eltern gelandet ist.

Mein Vertrauen wäre auch komplett dahin und ich würde vermutlich ähnlich wie die Eltern handeln. Fakt ist nunmal, dass die beiden Erzieher im wichtigsten Bereich ihres Jobs, nämlich Kinder zu behüten, ein Totalversagen an den Tag gelegt haben.

Ja, denen wird es vermutlich nie mehr passieren, trotzdem muss ich fragen, wo deren Kompetenzen gelagert sind, wenn es nicht möglich so ein winzige Gruppe allein optisch einzuordnen.

Seitens der Eltern, die sich für die Erzieher einsetzen, kann man aber auch sagen, dass es evtl. zu Schwierigkeiten führt, wenn zwei Erzieher fehlen und nun die Betreuung in Gefahr ist angesicht des bekannten Erziehermangels?

Da ich aber nicht dabei war und damit auch nicht alle Fakten kenne, kann ich nicht wirklich eine fundierte Meinung dazu abgeben.

 
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