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von Leena  am 08.06.2019, 13:31 Uhr

Kind im Park vergessen

Soweit ich es im Internet finde, arbeiten die Eltern in einem Uni-Klinikum, ihr 2-jähriger Sohn besuchte seit gut einem Jahr den betriebseigenen Kindergarten, und bei einem Ausflug der "Küken-Gruppe" mit 2 Betreuern und 7 Kindern in einen nahegelegenen Park (2 km entfernt) ist der 2-Jährige verloren gegangen, was die Betreuer erst nach der Ankunft in der Kita gemerkt haben. (Die beiden Betreuer sollen mittleren Alters sein, mit mehrjähriger Berufserfahrung, einmal männlich, einmal weiblich, offenbar bei anderen Eltern / Kindern sehr beliebt.)

Eine Passantin war derweil im Park auf das weinende Kind aufmerksam geworden, hatte die Polizei gerufen und die hatte das Kind dann (dank Name und Adresse in der Matschhose) nach Hause gebracht, wo die Mutter es in Empfang nehmen konnte.

Der Vater wollte wohl Strafanzeige stellen und dafür sorgen, dass die beiden Erzieher ein Berufsverbot bekommen sollen. Die Mutter regt sich auf, dass - wenn sie nicht zufällig zu Hause gewesen wäre, weil sie sich krankgemeldet hatte - der ganze Vorfall m Zweifelsfall vertuscht worden wäre...

Ehrlich gesagt, ich glaube, dass "ein Kind verlieren bei einem Ausflug" der absolute Albtraum jedes Erziehers / jeder Erzieherin ist. Trotzdem kommt es vor, und meiner Erfahrung nach gar nicht so selten, nur in den aller-, allermeisten Fällen (wie ja auch bei dem 2-Jährigen jetzt in Hamburg) geht es doch gut aus. Es darf nicht passieren, aber es passiert.

 
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