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Geschrieben von Jayjay am 05.06.2019, 8:23 Uhr

Mülltüte

Angeregt durch den Beitrag mit den Tüten für Obst und Gemüse:

Worin entsorgt ihr euren Müll, bevor er in die Tonne, grauen Sack o.ä. kommt?

Ich habe früher tatsächlich diese Tüten für Obst und Gemüse anschließend als Müllbeutel genutzt. Aber nicht, weil ich die kostenlos bekommen, sondern weil ich sie somit noch mal nutze. (Häufig hatte ich sie sogar noch für weitere Obst-/Gemüseeinkäufe genutzt, aber es gab Läden, wo das nicht gerne gesehen wurde.) Und beim Einkauf kam auch nur das Obst in den Beutel, das aus mehreren zu wiegenden Teilen bestand, also zum Beispiel Tomaten, Äpfel. Gurken, Kiwis etc. kamen bei mir lose in den Einkaufswagen.
Mittlerweile kaufe ich kaum noch Obst/Gemüse in Tüten und frage mich tatsächlich, wohin der Restmüll soll. Extra Mülltüten anschaffen will ich absolut nicht. Manchmal reicht die Verpackung vom Toilettenpapier, wobei die eigentlich eher im Bad genutzt wird.

 
23 Antworten:

Re: Mülltüte

Antwort von basis am 05.06.2019, 9:01 Uhr

Wir nehmen für den Restmüll inzwischen die kompostierbaren Biomüll-Pseudo-Plastiktüten. Die sind eben nicht aus Plastik, aber für den Restmüll reicht es. Der ist bei uns aber eben auch "trocken", weil alles, was beim Essen abfällt auf Kompost bzw. in den Biomüll (da dann in Papier, da eben jene Pseudo-Plastik-Tüten bei uns nicht erlaubt sind) wandert.

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Re: Mülltüte

Antwort von Lauch1 am 05.06.2019, 9:22 Uhr

Also Restmüll und Plastikmüll gehört natürlich in dichte Säcke, da macht hier auch die Müllabfuhr extra drauf aufmerksam. In den Restmüll gehören doch auch tierische Produkte und Speisereste vom Teller, wie soll das Ganze denn sonst hygienisch transportiert werden? Biomüll kommt in eigene Papier oder Stärkesäcke, Flaschen und Metalldeckel lose in die Container, Altpapier transportiere ich im Korb.

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Re: Mülltüte

Antwort von memory am 05.06.2019, 9:23 Uhr

Hier nehme ich schon Mülltüten und gelbe Säcke(die kommen ja eh 1x im Monat automatisch) . Allerdings habe ich Katzen , den ihre Hinterlassenschaft kann ich so lose nicht irgendwo reinkippen , bei den Temp. noch viel weniger . Auch die leeren Futterdosen stinken nach 2 Tagen ( selbst durchspülen hilft da kaum), deswegen in gelben Sack .

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Re: Mülltüte

Antwort von Maroulein am 05.06.2019, 10:18 Uhr

Das Problem mit den Tüten ist dass sie sich nicht schnell genug zersetzen,wenn sie zugeknotet sind sind sie so dicht dass der Inhalt schimmelt und sich zersetzt,aber eben anders als bei der Kompostierung gewünscht.
Auf dem Komposthaufen waren sie teilweise noch Jahre später als Tüte erkennbar,Grade wenn dann noch ausreichend Feuchtigkeit von Außen fehlt(wir lassen es reinregnen,werden dafür aber sicher kein Wasser verschwenden)dann halten die ewig

In den Kompostierungsanlagen müssen die aufwendig rausgefischt werden

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Re: Mülltüte

Antwort von basis am 05.06.2019, 10:22 Uhr

Bei uns wird vergärt, deshalb sind die Tüten im Biomüll nicht erlaubt. Für Restmüll sind sie aber in meinen Augen eine bessere Alternative als Plastik. Egal wie lange es dauert, bis sie sich zersetzen - sie zersetzen sich irgendwann.

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Re: Mülltüte

Antwort von Maroulein am 05.06.2019, 10:23 Uhr

Wir haben eine Restmülltonne,wenn die geleert wurde kommt unten eine Lage Zeitung rein und wir schütten den Müll lose ein,Legiglich Essensreste kommen in eine zugeknotete Tüte,aber da Versuche ich so kleine wie möglich zu nehmen ,und oft bleibt einfach gar nichts über,ich Versuche möglichst so zu kochen das alles aufgeht.

In unserem Mülleimer ist auch immer eine Zeitungsschicht unten drin falls Mal was nasses drin landet,ausgespült wird er mit Regenwasser aus der Tonne

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Re: Mülltüte

Antwort von wolfsfrau am 05.06.2019, 10:24 Uhr

Ich nehme auch die abbaubaren "Plastik"beutel.
Der Restmüll besteht bei uns eigentlich nur aus Essensresten (also alles, was gekocht wurde bzw. mal Fleischreste/Knochen) und Katzenfutter/-kloentsorgung. Das sind meistens Sachen, die entweder anfangen zu stinken oder suppen.

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Bio-Müllbeutel sind gar nicht so umweltfreundlich

Antwort von albaconi am 05.06.2019, 10:39 Uhr

https://www.quarks.de/umwelt/muell/darum-sind-bio-muellbeutel-nicht-umweltfreundlich/

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Re: Bio-Müllbeutel sind gar nicht so umweltfreundlich

Antwort von wolfsfrau am 05.06.2019, 11:11 Uhr

Nein, aber in meinen Augen besser als normale.
Allein Zeitungspapier reicht leider bei Katzenfutter und Katzenklo nicht aus, auch die Essensreste fangen an, fürchterlich zu stinken.
Die Restmülltonne wird bei uns nur alle 14 Tage abgeholt, meistens stellen wir alle vier Wochen raus, weil es echt wenig ist.

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Re: Bio-Müllbeutel sind gar nicht so umweltfreundlich

Antwort von albaconi am 05.06.2019, 11:31 Uhr

Das stimmt leider. Ich habe auch noch nicht die optimale Lösung gefunden.

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Re: Mülltüte

Antwort von Shanalou am 05.06.2019, 12:09 Uhr

Ich nehm für den Restmüll natürlich eine Plastiktüte. Das Zeug wird eh verbrannt und ich denke die Filteranlagen sind nicht soo schlecht. Zum Teil ist Plastik, wenn es nicht in der Natur landet, unterm Strich umweltverträglicher als Paper oder ähnliches.

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Re: Mülltüte

Antwort von shinead am 05.06.2019, 13:13 Uhr

Meine Eltern haben die örtliche Tageszeitung abonniert. Die falten wir zu Tüten und da kommt dann der Müll rein.
Abends bringt Junior dann die Tüten zu den Tonnen und zum Kompost. Die Kompost-Tüte wandert dann ins Altpapier.
Das geht sich bei uns ganz gut aus. Die Tageszeitung reicht für zwei Haushalte auf jeden Fall aus. Die Samstagsausgabe ist dicker. Damit hat man auch den Sonntag überbrückt.
Die Tonnen werden regelmäßig ausgespült. Da brauchts kein zusätzliches Plastik.

https://www.smarticular.net/muelltueten-und-einkaufstueten-ohne-kleben-aus-zeitungspapier-falten/

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Re: Bio-Müllbeutel sind gar nicht so umweltfreundlich

Antwort von basis am 05.06.2019, 13:31 Uhr

Bei uns genauso, auch wenn es weniger Essensreste sind, aber Zeitungspapier geht trotzdem nicht, sonst würde alles stinken. Das, was ohne Müllbeutel in der Tonne landen kann, weil es nicht stinkt, landet da auch so, da brauch ich dann auch nicht nochmal Zeitung drum wickeln, was nur das Gewicht erhöhen würde, sonst aber nix bringt. Für den Rest sind für mich die Bio-Müllbeutel das kleinere Übel.

Mir ist es ehrlich gesagt wichtiger, dass es eben kein Plastik ist. Und was den Anbaut angeht, das ist ein generelles Problem, was nicht nur die Herstellung von Bio-Müllbeuteln betrifft.

Klar, wäre es schön, wenn wir generell weniger Müll hätten. Wobei bei uns der Großteil tatsächlich die Windeln ausmachen

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Die sind hier gar nicht erlaubt

Antwort von Tai am 05.06.2019, 14:38 Uhr

Diese angeblich abbaubaren Bio-Müllbeutel aus Plastik sind hier nicht erlaubt. Biotonnen werden nicht geleert, wenn sie bei einer Kontrolle entdeckt werden.

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Re: Die sind hier gar nicht erlaubt

Antwort von tonib am 05.06.2019, 15:40 Uhr

Das gilt aber nur für die Biotonne, oder? Restmüll kann man da reintun.

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Re: Mülltüte

Antwort von MrsC am 05.06.2019, 15:56 Uhr

Mittlerweile kaufe ich nur noch Obst und Gemüse loose und hab mir dafür ein Netz geholt.

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Überall sind die Bestimmungen anders

Antwort von charty am 05.06.2019, 17:24 Uhr

Hier in der Schweiz dürfen in die Mülltonne nur Plastikmüllsäcke, die vom jeweiligen Kanton verkauft werden. Ansonsten wird die Mülltonne nicht geleert. Diese Müllbeutel gibt es in 17 l, 35 l, 60 l und 100 l. Die Tonne wird jede Woche geleert bei uns.

Was in die Biotonne darf entscheidet nicht nur jeder Kanton selbst, sondern jede Gemeinde. In einigen Gemeinden darf nur Gras und Baumschnitt; nicht einmal Blumensträuße dürfen darüber entsorgt werden. Bei uns darf quasi alles rein bis auf Gekochtes, aber selbst kompostierbare Müllbeutel sind nicht erlaubt.

Bei meinem Vater, in einer Vorstadt von München, darf sogar Gekochtes, Fleischabfälle etc. in die Biotonne!

Da unser Wertstoffhof hier quasi alles annimmt und wir wirklich gut trennen können, fällt für den Restmüll, also die gekauften Müllsäcke verhältnismäßig wenig an. Dennoch habe ich immer das Problem "Wohin mit Essensresten, z.B. Fleischknochen, Verpackung von Fleisch und Fisch, Resten des Katzenfutters oder die täglichen Hinterlassenschaften der Katzen im Katzenklo?" Würde ich das alles in meinen regulären Restmüll in der Wohnung packen, hätte ich innerhalb von 2-3 Tagen einen heillosen Gestank.
Also habe ich auf der Terrasse noch einen zweiten kleinen Müllbeutel, worin ich alles packe, was stinkt und der wird dann zuerst entsorgt. Der größere Beutel mit 35 l reicht dann für 2-3 Wochen und ist selbst dann noch nicht wirklich voll.
Glücklich bin ich mit der Lösung nicht.
Aber die deutsche Lösung fand ich in der Vergangenheit auch nicht optimal.

Was übrigends die Verpackung von Obst und Gemüse in Supermärkten anbelangt bin ich echt überrascht von den Individuallösungen.
In BaWü (unser Grenzgebiet) gibt es eine kleine Filiale der großen Supermarktkette RE.. und mehrere große Filialen von ED... Bei R finde ich neuerdings insbesondere das Biogemüse nicht mehr in Plastik, sondern mit Papierbanderolen oder in Pappschachteln ohne Plastik drumherum etc. Als wir jetzt in München waren und auch bei R eingekauft haben, war auch die Biokost nach wie vor mit Plastik ummantelt. Also scheint es auch hier regionale Unterschiede zu geben.
E bietet hier in einer kleinen Filiale sogar an, dass man sein Fleisch in der eigenen Tuppaschüssel holen kann. Dafür gibt es dann eine Marke und bei 10 Marken verpflichtet sich E einen Baum zu pflanzen.

Ich verwende seit geraumer Zeit im Supermarkt nur noch waschbare Mehrwegbeutel und somit fallen die kleinen Plastikbeutel bei mir nicht mehr an.

Kompliziert wird alles aber dann, wenn man sich mit dem Thema "Zero Waste Food" befasst, was wir gerade machen, da meine Tochter in der Schule an einer Climate Challenge teilnimmt. Tja und dann kann ich halt keinen Mozzarella mehr kaufen oder kein Toastbrot oder eigentlich auch keine Nudeln mehr etc., denn alles ist in Plastik.

Bin gespannt, was die Grünen wie auch die jungen Aktivisten sich hier einfallen lassen.
Denn wenn ich wie früher meine Eltern, nur noch mit Glasflaschen und Jutebeutelchen einkaufen gehen kann und damit mehr als 2-3 Stationen für meinen Wocheneinkauf benötige (je nachdem wer was anbietet), dann kostet das Zeit und wo nehmen wir die als Berufstätige und Eltern her ohne, dass etwas anderes darunter leidet?

Vg Charty

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Gründlich lesen

Antwort von Tai am 05.06.2019, 18:37 Uhr

Nicht nur die Überschrift, sondern alles lesen wäre besser gewesen...
Du hast natürlich recht, beim Restmüll gibt es keine derartigen Vorgaben.

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Re: Mülltüte

Antwort von Felica am 05.06.2019, 19:14 Uhr

In anderen Verpackungen. Restmüll besteht bei uns zu 90% aus hundekot. Selten mal was anderes. Was bleibt heutzutage aus Windeln, binden ist auch noch für restmüll?

Kompost geht so in die Tonne oder auf den Komposthaufen.

Gelber Sack wie gesagt oft in andere Verpackungen.

Bringen alles täglich immer direkt zum Müll, deshalb auch keinen Mülleimer mehr in der Küche. Nur noch einen kleinen auf dem WC, den aber eher für Besucher.

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Re: Mülltüte

Antwort von Felica am 05.06.2019, 19:16 Uhr

Essensreste usw kommen bei uns in die Biotonne. Ist hier so erlaubt.

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Re: Mülltüte

Antwort von RR am 05.06.2019, 20:31 Uhr

Hallo
Restmüll sammle ich in den WC-Papiertüten o. Tüten vom Küchenpapier etc. Da reicht eine Tüte 2 Wochen, ich habe nicht viel Restmüll.

Biomüll habe ich auch nicht viel, da meine Mutter Hühner hat sammle ich für diese die Essensreste die nicht gegessen wurden. In die Biotonne kommt somit nur: Kartoffelschalen, Kaffee/Teefilter, nicht verwertbare Schalen z.B. Banane, Orange. DAfür nehme ich Tüten z.B. von Mehl o. Brotbackmischungen o. auch mal Zeitungspapier.

viele Grüße

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Re: Mülltüte

Antwort von .Beppi. am 05.06.2019, 22:47 Uhr

Wir nehmen ganz normale Müllbeutel aus Kunststoff. Hier wird die Tonne nur einmal im Monat geleert und unsere 120l-Tonne ist voll bis oben hin. Wir haben ein Baby und ein Kleinkind, das noch Windeln braucht, und lose oder in Papiertüten wäre der Gestank abartig, vorallem jetzt im Sommer.

Der Restmüll kommt sowieso in die Verbrennung. Papiertüten sind übrigens gar nicht so umweltfreundlich wie gemeinhin angenommen. Sie brauchen in der Herstellung z.B. viel Wasser.

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Re: Mülltüte

Antwort von kirshinka am 06.06.2019, 7:06 Uhr

Bei uns kommt alles an Essensreste, Fleischresten (sehr wenig) und vor allem Schalen, die im Kompost nix zu suchen haben in den Biomüll (in Papiertüten!)
Der Biomüll kommt in eine Biogasanlage. Biogasanlagen produzieren mit Eiweiß und fetthaltigem Substrat sehr gute Ergebnisse.

Der Restmüll ist wenig. Dieser wird aber verbrannt (wie gesetzlich seit über 10 Jahren vorgeschrieben). Deshalb ist Nassmüll im Restmüll absolut schädlich, weil er den Brennwert herunter setzt. Da muss dann gelegentlich noch extra Erdgas oder Erdöl (oder der Inhalt der gelben Säcke!) zugesetzt werden, um die erforderliche Brennbarkeit zu erhalten.

Und - leider ist es vielfach nicht der Müll, sondern der Inhalt des gelben Sacks, der im Meer landet.
Bis 2018 war es China (die weigern sich nun), das den gelben Sack gehen Bezahlung entgegen nahm (und ins Meer gelangen ließ!), jetzt ist es Malaysien.

Der höchste Eintrag von Plastik ins Meer kommt aus Südostasien und Afrika und hier vielfach aus eigenproduktion (man gehe in Thailand oder Kamerun auf einen Markt etc.), aber eben vielfach ist da auch unser Dreck dabei.

Für den Restmüll nehme ich übrigens entweder Verpackungen oder Tüten aus Recycling Plastik. Genauso wie ich fürs Hintern wischen auch ausschließlich Recycling Klopapier nehme.

Tja - müllfrei einkaufen ist so eine Sache. Im Bioladen ist das Gemüse immer offen und nie in Plastik eingeschweißt. Also kaufe ich da.
Käse, Milchprodukte und Fleisch an der Theke.
Unverpacktes Gemüse und Käse etc. gibt’s auch auf dem Markt.

Es gibt unverpackt Läden,
Shampoo am Stück und Seife am Stück.

Peeling ist das Beste eh einfach Kaffeesatz!

Wir werden uns umstellen müssen und uns von der lieb gewonnenen Bequemlichkeit verabschieden. Und ja - das wird Zeit kosten, aber die haben wir uns zuvor sehr sehr teuer erkauft und die Zeche noch nicht einmal selbst bezahlt.
Jetzt müssen wir halt einfach die Zeche selbst bezahlen. Freizeit und Zeitverteib sind gesellschaftlich sehr neue Konzepte....

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