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Geschrieben von Ruto am 11.04.2022, 12:11 Uhr

Pressekonferenz Bundesfamilienministerin

Hab jetzt auch nicht alles gelesen, aber meine Gedanken dazu sind folgende:

Als erstes denke ich, dass das ein typischer Partei-gegen-Partei-Diskurs ist. Die Union hat sich noch immer nicht in ihrer Rolle als Opposition gefunden und versucht so von anderen Themen (beispielsweise: Kein Kompromiss bei Impfpflicht, dann Skandal mit der SPD, was gerade aufgeklärt wird) abzulenken, die sie selber vergeigt haben. Und zwar ordentlich.

Man kann und muss diskutieren inwiefern sich Führungskräfte zurücknehmen dürfen/sollen/o.ä. Ich finde ja, dass sie ganz besonders für ihr Amt geeignet ist, weil sie so in der breiten Öffentlichkeit direkt zeigen kann wie es um Familien in der Pandemie ging - welche Person könnte aus dem Blickwinkel bitte besser als Familienministerin passen?
Und zum Skandal an sich: Es war alles vorbereitet, sie ist nicht unverrichteter Dinge in den Urlaub gefahren. Was hätte sie groß tun sollen? Die Katastrophe war passiert, und für Videos und Fotos hat sich ja der Laschet lächerlich gemacht - auch daran sieht man, dass gut gemeint nicht immer sinnvoll sein muss.

 
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