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Geschrieben von HeyDu! am 11.04.2022, 21:40 Uhr

Na ja - letztlich IST sie ja in gewisser Weise in einer wichtigen Situation ausgefallen

"Übergangsgeld

Wer die Bundesregierung verlässt, fällt erst einmal weich. Bereits nach einem Tag Amtszeit stehen einem Bundesminister rund 75.660 Euro Übergangsgeld zu. Je nach Dauer der Amtszeit kann das Übergangsgeld auf knapp 227.000 Euro steigen, das maximal zwei Jahre nach Ausscheiden gewährt wird. Auch wenn die Übergangsgelder ab dem zweiten Monat mit privaten Einkünften verrechnet werden, bleiben sie ein üppiges Polster, wovon viele in der Privatwirtschaft nur träumen können."

https://steuerzahler.de/aktion-position/politikfinanzierung/bundesminister/?L=0

Ich finde die Gründe nicht einmal nachvollziehbar. Wenn der Mann sich zwingend in dem Moment erholen musste, hätte er allein in den Urlaub fahren können. Sie hätte das Geld für Haushaltshilfe und Kindermädchen jederzeit gehabt und auch die nötigen finanziellen Mittel um einen Urlaub zu verschieben. Zumal 4 Wochen Urlaub für einen Abgeordneten absolut unüblich sind, erst recht für eine Ministerin.

Sie hatte diverse Optionen die andere Familien nicht haben.

Es wäre auch vertretbar gewesen die Geschäfte den Staatssekretären zu übertragen und ehrlich mitzuteilen, dass die Auszeit im ungünstigsten Moment kommt aber es aus familiären Gründen nicht anders geht und man erreichbar ist und alles in die Wege geleitet hat.

Unbegreiflich ist mir das Verhalten dieser Frau.

 
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