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von Leena  am 07.11.2017, 19:48 Uhr

Paradiesische Zustände ...

Ehrlich gesagt - ich habe auch eine genehmigungsfreie, aber anzeigenpflichtige schriftstellerische Nebentätigkeit. Ist das verwerflich?

Die meisten Kollegen, die ich kenne, von denen ich weiß, dass sie einer schriftstellerischen Nebentätigkeit nachgehen, schreiben Fachkommentare. Was zum Teil eine ausgesprochen eklige, zähe Arbeit ist und viel Einsatz erfordert, bis man ernstlich neben-verdient. Oder etliche sind in der Steuerberater-Aus- und Fortbildung. Verdienen gut - haben aber auch miese Arbeitszeiten und müssen sich teilweise auch die Beine ausreißen.

So sagen jedenfalls die vorgelegten Zahlen hinreichend wenig. Und dass viele Steuerbeamte auch in dem Bereich nebenberuflich tätig sind, ist eigentlich nicht überraschend - das ist schließlich das, was sie gelernt haben und worin sie - im Idealfall - gut sind.

Ansonsten glaube ich nicht, dass man sich die Untätigkeit von Beamten in ernstlichem Umfang "erkaufen" kann. Für die genannten Beträge setzt keiner, der halbwegs bei Verstand ist, seinen Beamtenjob samt Pension aufs Spiel.

 
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