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Geschrieben von haima am 09.08.2012, 8:58 Uhr

Nochmal genauer ...

Ich möchte nochmal den Kern meiner Anmerkung präzesieren.

Das Ehegattensplitting an sich hat sich überlebt, der Meinung bin ich auch. Darum ging es mir aber gar nicht.

Bemerkenswert finde ich nur, dass konservative (+ kirchennahe) Kreise die Gleichstellung von homosexuellen Paaren zu heterosexuellen Paaren mit den ewiggleichen Argumenten torpedieren: besondere Sellung der Ehe, Füreinander Eintreten, Grundfeste der Gesellschaft ...

Genau diese eher konservativen Werte leben doch homosexuelle Paare, die heiraten ganz bewußt und "zementieren" diese konservativen Werte für sich und vor allem als deutliches Zeichen nach außen.

Kriegen die Kritiker den Widerspruch nicht mit? Gelten für Homosexuelle nicht mal die gleichen Werthanschauungen wie füe Heterosexuelle?

Ich wunder mich nur über soviel Borniertheit.

 
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