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Geschrieben von Daffy am 04.09.2018, 14:03 Uhr

Noch mal zum Thema sexueller Missbrauch

> Die Betroffenen möchten sich in einem „günstigen Licht“ darstellen?

Die Erwachsenen.

Und wenn das Kind nicht ´die Nähe sucht`, d.h. mit dem Täter nicht mehr allein sein will, ist das zunächst mal zu respektieren, auch wenn es nicht automatisch um Missbrauch geht.

> dass, wenn sie etwas verraten und nicht weiter mitmachen, ganz schlimme Dinge passieren!

Klar, das Kind ist von schlimmen Dingen bedroht (Tod der Eltern, Tod des Hundes...), aber das merkt man entweder nicht oder man kommt nicht auf den Gedanken, dass das mit Erlebtem und den Menschen in der Umgebung zu tun haben könnte.

> Wenn die Kinder innerhalb der Familie jahrelang sexuell missbraucht werden, dann sind das die Kinder selber und die Eltern schuld; wird eine gute deutsche Frau oder ein Kind von einem „Migranten“ vergewaltigt, ist das der „Ausländer“ und „Frau Merkel“ schuld.

Das Kind ist nie schuld; gegen einen gewaltsamen Überfall kann man es schlecht schützen, gegen Überredung und Erpressung schon eher. Mit den ´Migranten` oder MM fang ich hier jetzt nicht wieder an.

 
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