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Geschrieben von Leya07 am 18.01.2012, 19:23 Uhr

Naja, ich sehe das etwas anders...

Zum einen bringen Christen, die sich "stark mit den Zielen und WErten der evangelischen Kirchengemeinde identifizieren" können, eben eine gewisse Grundeinstellung mit sich und die einstellenden Arbeitgeber können diese Einstellung eben "messen" mit einfachen Fragen. Zugehörigkeit zur Landeskirche bedeutet, dass es definitiv keine Freikirche sein darf, die leider teilweise Sektenähnlich auftreten und die man sich nicht ins Haus holen möchte.

Die Sauberkeit des Kirchenraumes ist durchaus Aushängeschild für diese Kirche und damit ist die Putzfrau sehr wichtig. Außerdem sind in Kirchen Rituale und Symbole unerlässlich, daher ist es einfach vorteilhaft, wenn sie sich damit auskennt.
Außerdem hat eine Putzfrau Zugang zu sämtlichen Flyern, Prospekten und Zeitungen, die in der Kirche ausliegen. Bei Missionierungsgedanken, könnte sie diese verschwinden lassen oder sogar austauschen.
Ich finde es durchaus legitim, dass man Menschen anderer Religion ausschließt um auch sicherzustellen, dass sie die Gläubigen nicht mit anderen Ideologien verwirren. Viele Menschen gehen in die Kirche um Hilfe zu suchen, daher sind auch solche Prospekte mit Angaben zu Hilfsangebote wichtig und sollten nicht durch Missionare auf falsche Fährten führen. (Wir haben hier sehr große Probleme mit Missionaren. Sowohl drei Freikirchen, aber ganz besonders eine nationalsozialistische Vereinigung versuchen Jugendliche für sich zu gewinnen, indem Hilfsangebote angepriesen werden, auch über unlautere Mittel in Kirchen.)

 
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