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Geschrieben von like am 18.01.2012, 12:53 Uhr

mein heutiger Lacher - Konfession bei Putzfrau vorgeschrieben

gerade gelesen in unserem Amtsblatt. Sie suchen eine Putzfrau für den Gottesdienstraum. "Eine hohe Identifikation mit den Zielen und Werten der ev. Kirchengemeinde und Zugehörigkeit zur Evangelischen Landeskirche wird vorausgesetzt."
Ja, ich denke, ist unerlässlich für's Boden-Schrubben.....

 
70 Antworten:

Na und? Das ist doch nichts neues!

Antwort von mozipan am 18.01.2012, 13:01 Uhr

Die Caritas beispielsweise erwartet von ihren Mitarbeitern auch, dass sie katholisch sind und nicht in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft leben.

Meine Freundin (damals Erzieherin in einer Einrichtung mit Cartias als Träger) hat deswegen ihren Job gekündigt. Man war an sie herangetreten und wollte ihr vorschreiben, innerhalb eines bestimmten Zeitraums ihren Lebenspartner zu ehelichen, widrigenfalls könne sie sich einen neuen Job suchen. Sie hat den kurzen Weg genommen und gleich nach nem neuen Job gesucht und dann gekündigt.

Sie war zu diesem Zeitpunkt zwei oder drei Jahre mit ihrem Partner zusammen und hat bereits seit 8 Jahren in der Einrichtung gearbeitet. Irgendwann hat sie ihren LG auch geheiratet - als die beiden das wollten.

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Mitarbeiter ja, aber ne Putzfrau????

Antwort von SiJoJoFrAl am 18.01.2012, 13:11 Uhr

die kommt meist erst, wenn alle weg sind, alle Bueros zu sind. Sie hat eigentlich NICHTS mit der Einrichtung zu tun....meiner bescheidenen Meinung nach.
Finde es auch voellig uebertrieben.

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Re: mein heutiger Lacher - Konfession bei Putzfrau vorgeschrieben

Antwort von shinead am 18.01.2012, 13:11 Uhr

Ist absolut üblich und auch von den Arbeitsgerichten so abgesegnet.

Man möchte einfach, dass die "Mitgliedsbeiträge" (=Kirchensteuer) auch wieder an Mitglieder (=Kirchensteuerzahler) ausgezahlt werden.
Da kann ich noch nicht einmal etwas verwerfliches dran finden.

Wer beim WWF arbeiten will, muss auch Mitglied sein und einen Jahresbeitrag zahlen.

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Eine Putzfrau ist kein Mitarbeiter wenn sie dort angestellt ist? owt.

Antwort von shinead am 18.01.2012, 13:12 Uhr

.

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bei evangelischen Einrichtungen

Antwort von like am 18.01.2012, 13:14 Uhr

hab ich das aber noch nie gelesen. Aber, gut... wir ham hier auch einen etwas seltsamen, weltfremden Pfarrer.....
Weißt du, bei z.B. einer Erzieherin in einem kirchlichen Kindergarten kann ich das noch irgednwie nachvollziehen, weil den Kindern dann ja prinzipiell christliche Werte vermittelt werden sollen (was ich eigentlich aber nicht mag in solchen Einrichtungen). Aber bei der Reinigungskraft? Soll sie die Böden nicht nur kehren sondern bekehren?

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nicht im Sinne von: Kundenkontakt. Sie repraesentiert nicht

Antwort von SiJoJoFrAl am 18.01.2012, 13:14 Uhr

ihren Arbeitgeber. Ich finde schon, dass das ein Unterschied ist.

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Es geht nicht ums repräsentieren

Antwort von shinead am 18.01.2012, 13:16 Uhr

Es geht darum, wer einen Teil der Mitgliedsbeiträge bekommt. Und das soll niemand sein, der eben auch nicht wieder einzahlt.

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Re: mein heutiger Lacher - Konfession bei Putzfrau vorgeschrieben

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 13:17 Uhr

ehrlich gesagt verstehe ich deinen lacher nicht ganz und lustig finde ich es auch nicht

für mich persönlich vollkommen verständlich das - sollte es sich wie in diesem fall um eine kirchliche/religöse einrichtung handeln - hierzu wiederum gewisse voraussetzungen gegeben sein sollten/müssen

schließe mich somit shinead an

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das habe ich gelesen, Shinead, danke fuers Hinweisen

Antwort von SiJoJoFrAl am 18.01.2012, 13:17 Uhr

ich habe auch nur meine beischeidene Meinung wiedergegeben und finde es nach wie vor voellig uebertrieben.

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like

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 13:18 Uhr

ha ha ha

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Außerdem wird für den Gottesdienstraum gesucht...

Antwort von FrauKrause am 18.01.2012, 13:19 Uhr

das ist NOCHMAL was anderes als in Büros Böden schrubben... Ich finde das aus allen gesagten Gesichtspunkten auch total verständlich. Es sind meist Nichtchristen, die sich über dergleichen aufregen oder wahlweise darüber lachen...


LG fk

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Re: Außerdem wird für den Gottesdienstraum gesucht...

Antwort von like am 18.01.2012, 13:24 Uhr

Ich bin Christ und evangelisch. Trotzdem habe ich gelacht. Warum sollte z.B. ein Moslem nicht genauso achtsam mit dem Gottesdienstraum umgehen? Es gibt auch Andersgläubige, die respektvoll sind gegenüber anderen Religionen.
Es kommt doch auf die Person an, nicht die Konfession, oder?

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Lächerlich!

Antwort von bezaubernde_Ginella am 18.01.2012, 13:25 Uhr

Tut mir leid, ich kann es nicht im geringsten nachvollziehen.
Wenn ich katholisch bin, bekomme ich trotzdem eine Stelle bei den Evangelisten. Da isses dann wurscht, welcher Kirche ich angehöre und wer meine Beiträge kassiert. Ich könnte sogar Moslem oder Buddhist sein, Hauptsache, ich gehöre irgendeiner anerkannten Kirche an.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute zwar die goldene Kirchenkarte besitzen, aber ihr Leben nicht danach ausricten - oder wieviele Leute gläubig sind, sich aber nicht mit der katholischen oder evangelischen Glaubensrictung identifizieren können oder sonstige Gründe haben, nicht *dabei* zu sein. Was ist jetzt besser?

Und wo bleibt da das Gleichstellungsgesetz?
"Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der R E L I G I O N oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen.

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Re: Außerdem wird für den Gottesdienstraum gesucht...

Antwort von bezaubernde_Ginella am 18.01.2012, 13:26 Uhr

Vielleicht ist eurem Pfaffen ein gläubiger Kinderschänder lieber...

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Ja klar gibt es die....

Antwort von FrauKrause am 18.01.2012, 13:27 Uhr

aber die ausschreibende Gemeinde will halt nach ihrer Fasson auf "Nr.-Sicher gehen". Manche Einstellenden nehmen nur Leute mit Einsen, andere eben nur mit gleicher Konfession. Na und?

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Du kannst nachvollziehen, dass eine Erzieherin vor die Wahl gestellt wird:

Antwort von mozipan am 18.01.2012, 13:28 Uhr

- Entweder den Partner zu ehelichen
- oder sich von ihm zu trennen
- oder sich nen neuen Job zu suchen

Ernsthaft???

Das hat doch mal rein garnichts mit der Vermittlung christlicher WErte zu tun. Katholisch ist meine Freundin und sogar sehr aktiv in der Kirche.

Im Übrigen handelte sich es nicht um einen Kindergarten, das nur mal nebenbei und auch nicht um eine kirchliche Einrichtung.

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Mitgliedsbeiträge...

Antwort von Morla72 am 18.01.2012, 13:28 Uhr

Entschuldigung, aber JEDER der Steuern zahlt, finanziert die Kirchen. Es wäre schön, wenn sie sich aus den Kirchensteuern finanzieren würden, aber das ist nicht der Fall.

Von daher ist es ein Unding, dass sie sich nicht an geltendes Arbeitsrecht halten.

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bezaubernde ginella

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 13:29 Uhr

falls dir nur solche unqualifzierten aussagen einfallen dann lass es lieber

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Re: Ja klar gibt es die....

Antwort von Morla72 am 18.01.2012, 13:30 Uhr

"na und"? Weil es gegen geltendes Recht in diesem Land ist, darum.

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Nein

Antwort von like am 18.01.2012, 13:31 Uhr

diese drei Punkte sicher nicht. Aber ich kann nachvollziehen, dass bei der Einstellung einer Erzieherin in einem konfessionegebundenen Kindergarten die Konfession eine Rolle spielt. Mehr nicht.

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Re: Lächerlich!

Antwort von bummi-mama am 18.01.2012, 13:31 Uhr

Ich unterschreibe Ginella

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Re: Du kannst nachvollziehen, dass eine Erzieherin vor die Wahl gestellt wird:

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 13:32 Uhr

meinst du mich ?

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Re: Ja klar gibt es die....

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 13:34 Uhr

komisch bei jedem anderen ag werden gewisse voraussetzungen akzeptiert nur bei der kirche gehen jedesmal wieder diese grundsatzdiskussionen los

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Nein, ich meinte like.

Antwort von mozipan am 18.01.2012, 13:34 Uhr

.

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Re: Außerdem wird für den Gottesdienstraum gesucht...

Antwort von bummi-mama am 18.01.2012, 13:34 Uhr

Sind Nichtchristen also was schlechteres? Also das ist ja mal ein Spruch der ist nur platt. Wie kann man so verallgemeinern??? Alle Nichtchristen über einen Kamm scheren? Pfui

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WItzig ist das nicht....

Antwort von bobfahrer am 18.01.2012, 13:35 Uhr

HIER wurde letztes Jahr der Sozialdienst einer Gemeinde von der Evangelischen Kirche übernommen. Alle Mitarbeiterinnen wurden aufgefordert in die Ev Kirche einzutreten sofern sie das noch nicht waren. Dem sind alles bist auf eine nachgekommen. Und obwohl sie schon 20-25 Jahre für den Sozialdienst in dieser Gemeinde gearbeitet hat, wurde ihr gekündigt, -- letzten Endes und nach langem Kampf wurde die Kündigung vom Arbeitsgericht aber für unwirksam erklärt!

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und genau diese nach ihrer Fasson auf "Nr.-Sicher gehen" ist eben das Lächerliche

Antwort von like am 18.01.2012, 13:36 Uhr

Genau wie die Einser-Leute, die den Numerus-Klausus zum Medizin-Studium geschafft hab,n nachher nicht unbedingt die begnadeten Ärzte sind, sind Menschen mit einer bestimten Konfession nicht besser geeignet zum Reinigen von Gottesdiensträumen.
Und so viel Menschenverstand hätte ich eigentlich unserem Pfarrer zugetraut.
Aber wenn nicht, dann halt nicht....
Ich reg mich da sicher nicht drüber auf - wie geschrieben was das heute mein "Lacher".

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Re: WItzig ist das nicht....

Antwort von bummi-mama am 18.01.2012, 13:37 Uhr

Ist ja auch das mindeste! Man kann seine Religion doch auch ausleben, ohne zahlendes Kirchenmitglied zu sein. Manche sind zahlend und glauben nicht mal...

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Re: WItzig ist das nicht....

Antwort von bobfahrer am 18.01.2012, 13:38 Uhr

Manche sind zahlend und glauben nicht mal...


Die meisten zahlen brav weil man das halt so macht...!

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WENN es gegen geltendes Recht verstoßen würde...

Antwort von FrauKrause am 18.01.2012, 13:42 Uhr

wäre das längst anders entschieden. Ich werde mal googlen, da haben sich sicher schon mehrere Leute rechtlich mit herumgeschlagen... Sehr interessant...

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vielleicht weil

Antwort von like am 18.01.2012, 13:42 Uhr

genau WIR mit unseren Kirchensteuern nachher diese Arbeitnehmer bezahlen. Und wenn sie nichts taugen, bezahlen wir Unfähige. Und wenn die Kirche seltsame Tauglichkeitskriterien aufstellt, dürfen wir uns als Zahlende drüber Gedanken machen, finde ich.
Bei Firma Bosch oder Siemens zahl ich niemand.
Übrigens zahlt mein Mann als Katholischer und Hauptverdiener in der Familie HEFTIG Kirchensteuer an die evangelische Kirche - insofern stimmt die Rechnung mit den Einzahlenden auch nicht so wirklich.

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was nicht heißen mus, dass ein VORHERIGE

Antwort von FrauKrause am 18.01.2012, 13:45 Uhr

Anforderung an die Konfession als Arbeitsplatzbeschreibung rechtswidrig ist. Das Gericht hat in dem von Dir geschilderten Fall NUR festgestellt, dass die nachträgliche Verpflichtung und Kündigung nicht rechtens ist.

LG fi

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Re: mein heutiger Lacher - Konfession bei Putzfrau vorgeschrieben

Antwort von Snaffers am 18.01.2012, 13:47 Uhr

mh, oft nennt sich heute 'Putzfrau' was sich früher Mesner/Küster nannte - und beinhaltet damit auch Tätigkeiten während des Gottesdienstes. Soll jetz nicht heißen, dass ein Katholik, Muslim, Buddhist, Atheist nicht die Glocken anschalten oder vorher Kerzen anzünden kann.
Aber in dem Zusammenhang ist es dann schon ganz hilfreich, wenn man bereit ist dem Gottesdienst auch beizuwohnen und sich da nicht fremd zu fühlen.
Außerdem, sind wir mal ehrlich, eigentlich, wenn sie das so wollen, sind sie doch nett, dass sie es so reinschreiben. Tun sie es nicht, sortieren sie diese Bewerbungen eben aus und senden sie zurück mit irgendwelchen anderen Begründungen. Dann doch lieber so, das erspart allen Seiten ne Menge Geld und Arbeit.
Bei schon bestehenden Abeitsvehältnissen finde ich so ein Vorgehen allerdings nicht i.O.

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Ich habe gar nicht ALLE Nicht-Christen gemeint...

Antwort von FrauKrause am 18.01.2012, 13:47 Uhr

wortwörtlich nicht. Lies mal nach, BEVOR Du Dich hier aufspulst...

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Re: Ich habe gar nicht ALLE Nicht-Christen gemeint...

Antwort von bummi-mama am 18.01.2012, 13:51 Uhr

Ich spule nicht, es ist das was ich heraus gelesen habe, dass solche Komentare meist von Nichtchristen kommen. Woher weißt Du wer hier Christ ist und wer nicht? Es sollte kein Angriff sein. Ich fands nur eine extreme Verallgemeinerung Ich käme nie auf die Idee, irgendwas derartiges über Christen zu sagen. Jeder soll das Leben was er vertreten kann.

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Re: mein heutiger Lacher - Konfession bei Putzfrau vorgeschrieben

Antwort von bummi-mama am 18.01.2012, 13:54 Uhr

Klar ist es "nett" dass man dann Porto spart, aber ich glaube man darf eine Stellenausschreibung gar nicht an eine Konfession binden, oder? Jedenfalls nicht offiziell ausschreiben.

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Re: was nicht heißen mus, dass ein VORHERIGE

Antwort von bobfahrer am 18.01.2012, 14:15 Uhr

Schon klar, aber wie asozial ist das den? Jemand nach 25 Jahren treuem Dienst kündigen? Drecksladen!

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ich weiß gar nicht, ob das so ne richtige Stellenausschreibung sein soll

Antwort von like am 18.01.2012, 14:18 Uhr

bei 2,5 Stunden in der Woche.
Glaub auch nicht, dass da irgendwelche Mesner-Dienste mitenthalten sein sollen. Würde dann ja zeitlich nicht hinhauen.

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Re: mein heutiger Lacher - Konfession bei Putzfrau vorgeschrieben

Antwort von Nicole+Jannik+Lukas am 18.01.2012, 14:22 Uhr

Das ist nichts Neues.
Hier bei uns gibt es ein Kath. Seniorenheim. Vor einigen Jahren wurde es renoviert und erweitert. Es waren verschiedene Handwerksbetriebe dort tätig. Aber alle Betriebsinhaber mußten katholisch sein, weil sie sonst nicht den Zuschlag für den Auftrag bekommen hätten.

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Re: was nicht heißen mus, dass ein VORHERIGE

Antwort von FrauKrause am 18.01.2012, 14:55 Uhr

ist es. Die mussten bestimmt ganz schön Abfindung zahlen. Denn: Wer will DORT schon weiter arbeiten???

LG fk

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Typisch und unbegreiflich-naja,Kirche halt...

Antwort von Tathogo am 18.01.2012, 15:00 Uhr

ohne weitere Worte!

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Re: Typisch und unbegreiflich-naja,Kirche halt...

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 15:06 Uhr

wie furchtbar - wie können die nur - schlimm und das in der heutigen zeit



bleibe dabei hauptsache man kann zum thema kirche etwas sagen jeder andere bereich wäre einem wurscht

man könnte doch mal einem burger king mitarbeiter das outfit von mc donalds vorschlagen oder gar während der arbeitszeit tragen lassen oder eine glubb spieler im trikot von bayern münchen auflaufen lassen

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man könnte doch mal einem burger king mitarbeiter das outfit von mc donalds vorschlagen

Antwort von like am 18.01.2012, 15:12 Uhr

Ägypten?

Hatte ja oben och was dazu geschrieben, warum ich mich erdreiste, darüber nachzudenken, welche Tauglichkeitskriterien die Kriche vorschreibt. ("vielleicht, weil")
Kirche und alle Mitarbeiter - ob fähig oder nicht - finanzieren hat die Kirchensteuerzahler, zu denen ich zähle.
Da ich weder zu McDoof noch Burger geh und auch kein Fußball guck, interessiert mich das nicht. (abgesehen, dass ich den Zusammenhang irgendwie nicht sehe)

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Re: man könnte doch mal einem burger king mitarbeiter das outfit von mc donalds vorschlagen

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 15:15 Uhr

ganz einfach manche dinge werden als gegeben akzeptiert ( die bundesliga ist ja auch ein arbeitgeber oder eben mc ) und bei manchen muß man sich tierisch darübe aufregen

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tierisch drüber aufregen

Antwort von like am 18.01.2012, 15:17 Uhr

tu ich mich wohl kaum
Und ich zahl wie gesagt weder eine McDoof-Steuer, noch eine Fußballabgabe

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Re: tierisch drüber aufregen

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 15:20 Uhr

nee nicht zwingend aber manch ein anderer - man merkt es doch in den oberen beiträgen

und ja es ist mir klar das du o.g. steuer nicht zahlst - es war lediglich als beispiel gedacht das auch andere arbeitgeber voraussetzungen verlangen bevor es zum abschluß eines arbeitsvertrages kommt

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das ist noch gar nix

Antwort von Christine70 am 18.01.2012, 15:26 Uhr

ich hatte mich mal bei unserem katholischen Kindergarten als Haushaltshilfe beworben und wurde abgelehnt mit der begründung:
"Es tut uns leid Ihnen absagen zu müssen, aber wir stellen grundsätzlich keine ortsansässigen Personen ein"

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Re: was nicht heißen mus, dass ein VORHERIGE

Antwort von bobfahrer am 18.01.2012, 15:46 Uhr

...doch die arbeitet da weiter, nur ihre Kohle kommt halt von der Kirche statt von der Gemeinde, sonst hat sich ja nichts geändert.

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Re: Äpfel und Birnen

Antwort von Morla72 am 18.01.2012, 16:12 Uhr

das kannst du doch jetzt nicht im Ernst als Beispiel nehmen?

Das eine ist eine Dienstkleidung, die das Logo des Unternehmens hat.

Das andere sind Einstellungsvoraussetzungen, die privateste Dinge betreffen.

Es ist im deutschen Arbeitsrecht nicht statthaft, jemanden wegen seiner Religionszugehörigkeit zu entlassen, bzw. gar nicht erst einzustellen, noch ist es vertretbar, jemandem als Arbeitgeber seine Lebensweise vorzuschreiben (heiraten oder nicht).

Dass ich als Mitarbeiter nicht im Logo der Konkurrenz auftrete, ist doch völlig logisch und hat nichts mit dem Thema zu tun.

Davon ab, ich wiederhole nochmal: die Kirche finanziert sich beleibe NICHT nur durch die Kirchensteuer, sondern durch die Steuern ALLER Bürger. Du kannst dich ja mal schlau machen, wie sich die Kirchen so finanzieren... wenn das nur die Kirchensteuer und Spenden wären, wäre alles noch diskutabel.

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danke morla

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 16:42 Uhr

hättest du mir nicht mitgeteilt wie die kirche sich finanziert dann hätte ich das bis zum heutigen tage nicht gewußt

und ob das äpfel mit bringen vergleichen ist / wäre sei da hingestellt - wäre ja beides obst

ich sehe das anderes - punkt - da es sich im ausgangsposting um die kirche als ag handelt u. unten bzw. bereits oben genannte punkte lediglich als beispiel dienten um zu verdeutlichen - auch wenn du es nicht verstehen willst - jeder ag seine eigenen einstellungsvoraussetzungen hat

und

als ag die kath,/ev. kirche finde ich es nicht verwerflich das dieser in der hinsicht gewisse dinge auch von seinem beschäftigen verlangt

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Re: danke morla

Antwort von Morla72 am 18.01.2012, 17:19 Uhr

du siehst es anders - punkt - und ich nehme mir heraus, deine Sichtweise als Quatsch anzusehen.

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Zur Finanzierungsgeschichte

Antwort von shinead am 18.01.2012, 17:42 Uhr

Aus Wiki:
Im staatskirchenrechtlichen System des Grundgesetzes ist es dem Staat nicht untersagt, im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips auch religiöse oder weltanschauliche Tätigkeit zu bezuschussen, wenn dabei das Paritätsprinzip beachtet wird. Dabei geht es vor allem um Zuschüsse von Bund und Ländern sowie von Kommunen und Kreisen für die kirchliche Übernahme von Aufgaben, die andernfalls der Staat selbst wahrnehmen müsste.[1] Hierunter fallen Zuschüsse für den Betrieb diakonischer Einrichtungen wie Kindergärten, Altenheime usw. sowie für die Erhaltung bzw. Ausstattung der erforderlichen Gebäude. Der Umfang wird allerdings nirgendwo zentral dokumentiert. Die Zuschüsse der Bundesregierung für die selbständigen kirchlichen Werke wie Brot für die Welt und Misereor, die Entwicklungshilfeaufgaben leisten und deren sich der Staat für die Realisierung seiner gesetzlichen Pflichten bedient,[2] beliefen sich 2003 auf 160 Mio. € gegenüber 500 Mio. € Eigenmitteln (www.bmz.de). Neben diesen jährlichen Zuwendungen gibt es die periodisch wiederkehrenden Zuschüsse für Kirchen- und Katholikentage (zum Beispiel 8,3 Mio. € Katholikentag Hamburg 2000), Papstbesuche, Weltjugendtreffen usw. Auch jüdische Gemeinden erhalten finanzielle Unterstützung für ihre Tätigkeit.

Also ich kann da keine allgemeingültige Finanzierung außerhalb der Kirchensteuer erkennen.
Großprojekte werden gesponstert. Allerdings betrifft das ja auch Konzerte etc.

Die Behauptung, die Kirche finanziere sich aus steuerlichen Mitteln hätte ich gerne belegt.

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Re: Naja, ich sehe das etwas anders...

Antwort von Leya07 am 18.01.2012, 19:23 Uhr

Zum einen bringen Christen, die sich "stark mit den Zielen und WErten der evangelischen Kirchengemeinde identifizieren" können, eben eine gewisse Grundeinstellung mit sich und die einstellenden Arbeitgeber können diese Einstellung eben "messen" mit einfachen Fragen. Zugehörigkeit zur Landeskirche bedeutet, dass es definitiv keine Freikirche sein darf, die leider teilweise Sektenähnlich auftreten und die man sich nicht ins Haus holen möchte.

Die Sauberkeit des Kirchenraumes ist durchaus Aushängeschild für diese Kirche und damit ist die Putzfrau sehr wichtig. Außerdem sind in Kirchen Rituale und Symbole unerlässlich, daher ist es einfach vorteilhaft, wenn sie sich damit auskennt.
Außerdem hat eine Putzfrau Zugang zu sämtlichen Flyern, Prospekten und Zeitungen, die in der Kirche ausliegen. Bei Missionierungsgedanken, könnte sie diese verschwinden lassen oder sogar austauschen.
Ich finde es durchaus legitim, dass man Menschen anderer Religion ausschließt um auch sicherzustellen, dass sie die Gläubigen nicht mit anderen Ideologien verwirren. Viele Menschen gehen in die Kirche um Hilfe zu suchen, daher sind auch solche Prospekte mit Angaben zu Hilfsangebote wichtig und sollten nicht durch Missionare auf falsche Fährten führen. (Wir haben hier sehr große Probleme mit Missionaren. Sowohl drei Freikirchen, aber ganz besonders eine nationalsozialistische Vereinigung versuchen Jugendliche für sich zu gewinnen, indem Hilfsangebote angepriesen werden, auch über unlautere Mittel in Kirchen.)

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Re: WENN es gegen geltendes Recht verstoßen würde...

Antwort von Leya07 am 18.01.2012, 19:48 Uhr

Kann mir nicht vorstellen, dass du was findest. Ein Priester MUSS katholisch sein, ein evangelischer Pastor MUSS evangelisch sein. Das sind auch Stellen, die entsprechend rechtlich dann als Ausnahmen geregelt sein müssten.
Wir haben hier einen VW-Autohändler, der schreibt vor, dass seine Mitarbeiter nur VW fahren. Mit einem Mercedes vorfahren wäre definitiv ein Grund nicht eingestellt zu werden. (blöd, wenn man sich bei mehreren bewirbt, besser weit weg parken ;-) )

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Re: danke morla

Antwort von Balsta am 18.01.2012, 19:54 Uhr

auch nee art zu diskutieren - andere ansichten als quatsch u.sonstiges zu bezeichnen - tja wenn man es nötig hat

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Balsta, du hast doch damit angefangen...

Antwort von MM am 18.01.2012, 22:22 Uhr

... von wegen "Ich seh es anders und Punkt". Tolles Argument...

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Ähm???

Antwort von like am 18.01.2012, 23:07 Uhr

damit unterstellst du, dass Andersgläubige Flyerdiebe sind? Ist das nicht bisschen weit hergeholt?

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aber ich als steuerzahlende Evangelische

Antwort von like am 18.01.2012, 23:15 Uhr

darf mir doch wohl noch Gedanken über die Lächerlichkeit der Forderung machen, die Qualifikation einer Putzfrau an ihrer Konfession zu messen? Denn ICH zahl die ja nachher mit, egal, wie gut oder bescheuert sie arbeitet.
Ehrlich gesagt ist MIR aber egal, mit wieviel Hingabe und Pietät der Altar abgestaubt wurde und ob überhaupt einigermaßen sauber ist im Gottesdienstraum, aber anderen ist es vielleicht nicht egal und die haben doch auch das Recht, dass die qualifizierteste und nicht die konfessionspassende Person für ihre Steuern die Räume reinigt?!?
Ich bin ja jetzt ehrlich mal gespannt, wen die nehmen bzw. überhaupt kriegen, denn hier auf dem Dorf kriegt man das ja mit, zumal als Kirchenmitglied.

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Klar darfst Du das...

Antwort von shinead am 19.01.2012, 8:53 Uhr

Aber ich wiederhole mich nochmal, wenn ich beim WWF, bei Plan International oder ähnlichem arbeite, wird auch eine Mitgliedschaft vorausgesetzt.

Das gilt im Übrigen auch für die Mitarbeiter großer und bekannter Fussballvereine. Die sind alle "Zwangsverpflichtet" dort Mitglied zu werden.

Was ich will ich in der Zentrale von Bayern München auch mit einem Schalker?

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@Leyla7: Ich HOFFE mal

Antwort von Tathogo am 19.01.2012, 9:30 Uhr

...das dieses Posting NICHT ernstgemeint ist??!!

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Es geht hier um den Menschen bzw. dessen Konfessionszugehörigkeit und

Antwort von wassermann63 am 19.01.2012, 9:48 Uhr

es nicht um die Unterscheidung zwischen "Mitarbeiter" (gleichzusetzen mit: die Kirche in irgendeiner Weise repräsentierend) und "Putze" (gleichzusetzen mit: irgendwer Dahergelaufenes, der mit der Kirche nix am Hut zu haben hat).

Das ist jetzt gewollt provo- und plakativ.

Als Denkanstoß, sozusagen.

Lg
JAcky

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weißt du das sicher auch von den dortigen Putzfrauen?

Antwort von like am 19.01.2012, 10:17 Uhr

Das glaub ich erst, wenn ich die entsprechende Stellenausschreibung lese.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die von dir genannten Organisationen wirklich auf Mitgleidschaft ihrer Putfrauen bestehen

Es kommt doch einfach auf das Tätigkeitsfeld an, und da erschließt sich mir bei einer Putzfrau einfach nicht die Notwendigkeit.

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Re: Ähm???

Antwort von Leya07 am 19.01.2012, 11:14 Uhr

Nein, ich unterstelle, dass man diejenigen, die den gleichen Glauben haben besser einschätzen kann und dass Putzfrauen, die den gleichen Glauben haben, den besseren Überblick über die Flyer haben. Bei uns hat die Putfrau festgestellt, dass da was falsch lief. Hätte sie es nicht gemerkt, wer sonst? Die Jugendlichen waren drauf und dran in dieses Camp zu fahren, was da auslag. Nur dass das eine nationalsozialistische Vereinigung war, das konnten die noch nicht überblicken und ihre Eltern waren doch froh, dass sie sowas Gutes aus der Kirche mitbrachten udn fragten nicht nach. Die Putzfrau sah, dass das nicht passen konnte und machte den Pastor darauf aufmerksam. Das hätte sie, wäre sie anderen Glaubens gewesen, gar nicht merken können.

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Re: Balsta, du hast doch damit angefangen...

Antwort von Morla72 am 19.01.2012, 11:39 Uhr

Eben! Man darf ja ne Meinung haben, aber wenn die durch nichts zu belegen ist und sich jeder Logik entzieht, dann darf man die auch als Quatsch abtun.

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Re: Ähm???

Antwort von Tathogo am 19.01.2012, 12:16 Uhr

Entschuldige bitte,aber was hast du denn bitte für ne Anschauung????

Selten soviel Schwachsinn gelesen....

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der Brüller

Antwort von like am 19.01.2012, 13:58 Uhr

und das passiert nicht, wenn man christliche Putzfrauen einstellt?

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Re: der Brüller

Antwort von Tathogo am 19.01.2012, 15:11 Uhr

Ja eben!!

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Re: der Brüller

Antwort von Leya07 am 19.01.2012, 18:11 Uhr

Doch, eben! Ist ja passiert. Vielleicht ist das hier speziell, weil wir umgeben sind von teils extrem missionarisch tätigen Freikirchen, Sekten und neuerdings offenbar auch politischen Ideologien. Wir haben vier anerkannte Kirchen und sechs Versammlungshäuser von nicht offiziell Anerkannten von denen ich weiß (ohne Baptisten und Methodisten, da weiß ich nicht, sicher, welche Häuser zu denen gehören, außerdem haben wir zwei offiziell bekannte Vereinigungen, die sich mit der anderen Seite verbunden fühlen). Und wir sind mit Mühe eine Kleinstadt. War aber ja auch nur ein Beispiel, was eben vorkommt und worauf sie teilweise achten (müssen).

Anstrengend, wenn man da Bewerbungsgespräche führen muss, weil es Menschen gibt, die mit den Organisationen und Symbolen in dem Gebäude nicht klarkommen oder sie sich nicht auskennen und die übertragenen Aufgaben damit gar nicht ausführen können, weil es ihnen villeicht auch egal ist.
Ist doch mühselig und mit sicherheit nicht verboten Menschen von vornherein auszuschließen, die mit dem, was sie da putzen sollen Probleme haben. Du würdest doch auch keine Greenpeace-Aktivistin in einer Lederfabrik putzen lassen. Nur gibt es wahrscheinlich keine Organisiation derer sie angehören könnte, um ihre ideologische Zugehörigkeit zu beweisen und die Mitgliedschaft bei Greenpeace steht nicht auf der Stirn.
Denkst du sie würden eine Christin in einer Moschee/Synagoge putzen lassen? Wüsstest du spontan, was du da darfst und was nicht? Wär es dir nicht sogar vielleicht egal, wenn du da irgendwas falsch machst. Ist denen heilig/wichtig, naja, hat aber ja keiner gesehen.

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? Also bitte - Nazipropaganda erkennt man...

Antwort von MM am 20.01.2012, 10:52 Uhr

... wenn man aufmerksam ist und sie erkennen WILL, durchaus! Und nicht nur wenn/weil man einem bestimmten Glauben angehört - das ist doch Quatsch, sorry!

Ich meine, weil du schreibst: "Das hätte sie, wäre sie anderen Glaubens gewesen, gar nicht merken können." -> Wie kommst du darauf? Klar hätte sie! Ich denke, jede Reinigigungskraft ("Putzfrau"), die etwas aufmerksam um sich schaut und ein bisschen nachdenkt, hätte darauf kommen können, unabhängig von Glauben oder nicht.

Nur viele (auch christlich Gläubige der "richtigen" Konfession) schauen halt nicht so genau, machen halt mechanisch ihre Arbeit... Was man einer - wahrscheinlich nicht grad super bezahlten - Reinigungskraft auch nicht unbedingt vorwerfen kann... Dass sie es gemerkt hat, ist gut - aber hat m.E. nix mit ihren Glauben zu tun.

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Re: ? Also bitte - Nazipropaganda erkennt man...

Antwort von Leya07 am 20.01.2012, 11:51 Uhr

Naja, ich will jetzt eigentlich nichts genaueres schreiben, weil ich Sorge habe, ich vertue mich mit dem Namen. Die Vereinigung heißt so ähnlich wie christlicher Jugendtreff.
ich weiß nicht mehr genau, wie die sich nannten, habe hier nichts von denen, aber es ist nur schwer erkennbar und sehr ähnlich tatsächlich existierenden christlichen Vereinigung (die werden dann gefragt, ob die Flyer von ihnen sind, wenn nicht, ist klar, dass das die rechten sind). Im Sommer kann ich es dir sagen, vor den Sommerferien machen die ganz massiv Werbung für ihre christliche Jugendarbeit, wie alle Kirchen auch. Die rechten schreiben keine Namen drauf, da steht nur Camp für junge Christen von x-y Jahren Kosten sind meist um die 100€ für die ganze Woche und eine Adresse, ich meine es wär sogar nur ein Postfach oder email, wo man sich anmelden kann. Machen wollen sie immer Spiele im Freien, die Natur kennenlernen, singen am Lagerfeuer und so normale Dinge. Sie nehmen auch behinderte Kinder auf, steht explizit auf ihrer Broschüre (was ich persönlich mehr als problematisch finde, ich weiß aber nicht, wie die das organisieren, vorallem ohne Kontaktadresse vorab). Für die Finanzierung finden sie Lösungen etc.
Wenn es dann auch noch in der Kirche ausliegt, offenbar vom Pastor genehmigt...

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