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Geschrieben von Benedikte am 19.11.2022, 14:07 Uhr

muss keiner verstehen

zum MIetvertrag- exakt.

zu den 50.000: abgesehen davon, dass ich hier bei einer enggestrickten Familie erwarte, dass zumindest der Steuerberater und die Jurastudentin nachhaken, weil man eben nicht in andere Kassen solche Summen schiebt, und falls doch, man gewisse Gegenleistungen aushandelt, scheine ich die einzige zu sein, die sich über den Betrag wundert. 50.000 Euro. Ich selber habe 2016 für diesen Betrag (noch etwas mehr) drei Bäder komplett überholen lassen. Mittlere Art und Güte ( bis auf die Duschtüren, aber dazu mal hier nichts). Ok, vor Corona und Inflation. Aber mit Architekt, der alle Gewerke koordiniert. Fliesenleger, Installateur, Trockenbauer- was immer letzterer ist. Eine Freundin hat diesen Sommer ein Bad für 15.000 machen lassen.

Jedenfalls, beim Bad meiner Freundin und meinen blieb kein Stein auf dem anderen. Alleine aus der Summe ergibt sich, meine ich, dass da massive Eingriffe vorgenommen wurden.

Und der Zusatz, dass die Wohnungssuche der Mutter schwierig sein würde wegen des Namens, da habe ich auch geschluckt. Der wird schwierig weil sie nach 30 Jahren Deutschland kein deutsch spricht, der wird schwer, weil sie keine gute Rente hat (meiner Vermutung nach bezieht sie Grundsicherung, weil sie ja wohl nie gearbeitet hat und sich ja noch heute für lau um die Kinder kümmert), vielleicht hat der nächste Vermieter auch Angst, was in seiner Hütte "renoviert" wird, vor allem wird es schwer, weil es viel zu wenig Wohnungen gibt- aber dass hier nur im Namen ein Problem vermutet wird, finde ich auch bezeichnend.

 
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