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Geschrieben von Daffy am 28.08.2022, 12:18 Uhr

Moment mal

> Es gehört zu den ureigensten Aufgaben eines Staates, die nötige Infrastruktur bereit zu stellen bzw für Versorgung mit Energie, Wasser, Nahrungsmitteln zu sorgen.

Das kann man so sehen, aber - mal wieder - was tut man, wenn die Realität auf Wunschdenken trifft?
Das Anspruchsdenken wird seit Jahren gepflegt; vermutlich weil man sich davon Solidarität und eine Art Versorgungspatriotismus verspricht. Das funktioniert m. E. nicht.

Ich sehe nicht, dass bei einem längeren Stromausfall die Versorgung mit sauberem Wasser und Nahrung leistbar ist (Intensivbetten, medizinischer Versorgung oder innere Sicherheit, wie wir sie kennen, würde ich gleich vergessen - da kann man nur hoffen, nicht in eine brenzlige Situation zu kommen). Solidarität erwarte ich dann eher im engeren Umfeld und mit Augenmaß.

 
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