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Geschrieben von bezaubernde_Ginella am 09.12.2011, 13:17 Uhr

Liebe Einstein-Mama

wenn Du meinen Beitrag nochmal lesen möchtest - da steht:

"Übrigens meine ich mit Sozialstunden nicht das Arbeiten im Kindergarten o.ä. Einrichtungen, sondern in Bereichen, die aufgrund der beruflichen VorbIldung entsprechen oder allgemeinverträglich sind."

An allen Ecken und Enden fehlt Personal. Ob der "einfache Arbeiter" oder der rennommierte Professor - in jeder Sparte wird nur noch abgebaut. Und die Berufstätigen sind die Leidtragenden, weil sie die Arbeit der fehlenden Kollegen mittragen müssen mit dem Effekt, daß viele ein Burnout-Syndrom entwickeln. Das kommt nicht von ungefähr.

Und ich bleibe dabei: Wer Leistungen bezieht, kann sich dafür auch gerne revanchieren. Nicht Vollzeit, aber ein paar Stündchen pro Woche fände ich angemessen. Und es kommt denen zugute, die normal erwerbstätig sind und den Staat dadurch subventionieren.

 
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