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Geschrieben von hgmeier am 29.06.2011, 23:21 Uhr

Halt!

>>Das Kind hätte nicht abgewiesen werden dürfen.
>>Der Arzt hätte eine erste Versorgung vornehmen können und müssen,
>>um das Kind DANN in entsprechende Weiterbehandlung zu übergeben.

Doof nur, daß da keine wirkliche Notfallindikation vorliegt und somit der Arzt das zwar sicher hätte machen können - aber garantiert nicht müssen.

Hättest du da beispielsweise den Notruf gewählt hätte dir der Mensch in der Rettungsleitstelle einen niedergelassenen Arzt oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst (weil Mittwochnachmittag) empfohlen und dir ansonsten einen schönen Tag gewünscht. Und damit wäre er durchgekommen, da das eindeutig kein Notfall wäre.

Der niedergelasssene Arzt oder der ärtzliche Bereitschaftsdienst würde dich mit deinem Sohn brav in die Praxis beordern und dann seine Patienten in der ganz normalen Reihenfolge abarbeiten und bei dem was du beschreibst keine Behandlung deines Sohne vorziehen. Und damit wäre er durchgekommen, da das eindeutig kein Notfall wäre.

Und warum glaubst du jetzt ein fachfremder Arzt müsse da (bei ansonsten intaktem und vorhandenem Gesundheitssystem) was tun?

 
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