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Geschrieben von Benedikte am 07.12.2016, 20:54 Uhr

Gewalt gegen Frauen

hm,erstmal- die aufsehenerregenden Fälle sind doch durch die Bank von Männern mit MiGraHi verübt worden, oder?

Der Herr in Hameln, der seiner ex-Frau ein seil um den Hals legte, sdie an den Auspuff seines Autos band und dann mit gemeinsamem Kind im Auto bei 80 losbrauste, hat einen deutschen Pass, ist aber aus Kurdistan zugewandert ( und hatte seiner Schwiegermutter schon die Nase gebrochen)

In Kiel hiess es, sei es ein "lange hier lebender Mann" aber Afrikaner gewesen, also Zuwanderer

Kinder aus dem fenster werfen - ein Mann bei Bonn hat drei Kinder aus dem fenster geworfen, ein Syrer, aber Kinder aus dem fenster habe ich jetzt öfter gelesen

die zunehmende Missachtung und Respektlosigkeiten gegenüber Amtsträgerinnen....ud sonstigen berufstätigen Frauen

was ich machen würde- zero tolerance. Einfach jedem klar machen, auf jeder Ebene, dass es zu beachtende Gesetze gibt. Frauen verbrennen, überdie Strasse schleifen, alles Gewaltdelikte gegen die Person und Strafrahmen ausschöpfen. Keine Strafm milderungen wegen kultureller Unterschiede- der Kinderausdemfensterwerfer hatte sich ha über Respektlosigkeiten seiner Frau beklagt, die er strafwürdig fand. Das darf nicht mehr herhalten für Strafmilderung.

Und eben auch Beleidigungen gegenüber Amtsträgerinnen ahnden. Auch wenn man mit ihren Entscheidungen nicht einverstanden ist. Habe beulich auch fast eine halbe Stunde mit meiner Einspruchssachbearbeiterin beim Finanzamt telefoniert und sie nicht wütend beschimpft obwohl ich wahnsdinnige Lust dazu hatte. Wissend, dass sie gesetzes ausführt und anwendet, nicht macht.

aber auch- Frauen ganz klar machen, dass bestimmte Dinge nicht tolerabel sind. Habe es scjon in meiner Referendarzeit nicht verstanden, wie lange manche Frauen in einer kaputten Beziehung ausharren, auch auf Kosten der Kinder. Die muss man auch ermutugen, angemessenes Verhalten einzufordern. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt und vor allem nimmt sich das gegenüber immer mehr raus.

Mein Mann hat mich mal geschubst, 2008 im Herbst. Ich wollte ihm keinen Platz machen und er hat micvh weggeschubst. Da war aber sowas von der teufel los- ich weiss nicht mehr, worüber wir uns davor gestritten hatten, aber danach hat er so ein Donnerwetter erlebt, das war gewaltig. Das Donnerwetter hat klar gemacht, wie völlig unmöglich das ist.

Und das muss der Rechtsstaat und müssen die FRauen einfordern. Auch bei Männern, die es für ihr ureigenstes, verbnrieftes Recht halten, Frauen als Sache und Eigentum zu behandeln und mißhandeln.

Und solchen Taten echtes Unwert beimessen- kein Kavaliersdelikt, für das man von Freunden und Familie noch beglückwünscht wird oder einem auf die Schulter geklopft wird nach dem Motto " der hast Du es gezeigt".

Benedikte

 
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