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Geschrieben von Frosch am 01.06.2006, 20:39 Uhr

Fakten zum Thema Rauchen/Passivrauchen, schlimm!

Hallo,

ich habe einiges an Fakten im Internet zusammengetragen, was die Raucher hier interessieren könnte - zu Passivrauchen (angeblich nicht so schlimm)


Wenn die Mutter raucht in den ersten 3 Lebensjahren des Kindes raucht, besteht eine 50%ige Chance, daß das Kind eine Erkrankung der unteren Lungenwege erleidet (zB. Asthma)

In Raucher-Haushalten wird die Gesundheit der Kinder durch Passivrauchen stark beeinträchtigt. Etwa 50 Prozent aller Kinder im Alter bis zu 15 Jahren sind vom Mitrauchen in ihren Familien betroffen (Quelle: BfG). Die Folge: Kinder aus Raucher-Haushalten leiden fast doppelt so häufig an Husten, Schwindelgefühlen, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten und dreifach häufiger an Schlafstörungen als Kinder aus Nichtraucher-Haushalten. Kinder rauchender Mütter haben ein durchschnittlich 200 Gramm niedrigeres Geburtsgewicht als Kinder nichtrauchender Mütter. Rauchen während der Schwangerschaft oder in der Umgebung des Neugeborenen kann das Risiko des plötzlichen Kindtodes stark erhöhen.
Passivrauchen verschlimmert bei Kindern nicht nur Infektionen der Atemwege und Mittelohrentzündungen, sondern auch ein bestehendes Asthma. Grundschulkinder, die mäßigen bis hohen Konzentrationen von Tabakrauch ausgesetzt sind, erleiden dreimal so häufig nächtliche Asthma-Anfälle wie ihre nicht belasteten Altersgenossen.

Raucher atmen beim Qualmen von 200 Mikrogramm pro Kubikmeter ein. Noch schlimmer sieht die Situation in geschlossenen Räumen aus. Schon das Abbrennen von drei bis fünf Zigaretten in einem normalen Zimmer führt zu Feinstaubkonzentrationen von einigen Hundert bis Tausend Mikrogramm pro Kubikmeter. Zwangmitrauchende Kinder inhalieren somit Feinstaub, der aus einem Chemiecocktail mit mehr als 4.000 Chemikalien besteht.

Passivraucher tragen ein unverhältnismäßig hohes Krebsrisiko, da sie Krebs erregende Rauchbestandteile schlechter abbauen als Raucher. Denn es fehlt ihnen vor allem an den schadstoffabbauenden Enzymen, die Raucher auf Grund der chronischen Belastung verstärkt produzieren. Das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist beim Passivrauchen mindestens 100-mal höher als beim Einatmen von Asbeststaub in einer Konzentration von 1.000 Fasern pro Kubikmeter.

http://www.lifeline.de/llspecial/wissen/am_arbeitsplatz/content-127094.html;jsessionid=96C398F6F08E4E47E0DB39C393566DF4


http://www.krebsinformationsdienst.de/Fragen_und_Antworten/rauchen_und_passivrauchen.html#content_Haben%20Raucher%20nur%20ein%20höheres%20Risiko%20für%20Lungenkrebs?


Und DA heißt es: Na, Ihr Nichtraucher, seid mal nicht so streng?


Ohne Kommentar :-(

 
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