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Geschrieben von Tai am 03.08.2018, 10:38 Uhr

Fahrschule mit Helferlein

Sinnvoll wäre es sicher, mit einem lebensnaheren Fahrschulauto das Fahren zu lernen.
Das spätere "Lernen" von den begleitenden Eltern kann ja auch nicht Sinn der Sache sein, zumal nicht jeder den Führerschein mit 17 macht und die elterlichen Nerven auch überstrapaziert werden können. (Und bezahlt man nicht auch viel Geld für viele Fahrstunden, da muss man doch nicht noch als Hilfslehrer fungieren).

Ich habe überhaupt keine Ahnung,, welche Helferlein das Fahrschulauto meines Sohnes hatte.
Nur die Mitteilung, dass der Fahrlehrer seit einiger Zeit einen neuen Mercedes habe, ist mir in Erinnerung. Und die Erwähnungen, dass die und die Fahrschule dieses oder jenes Auto habe.

Kurzum, ich glaube, es ist den jungen Leuten auch nicht so ganz unwichtig, wie modern oder cool ihr Fahrschulauto ist.
Bei der Konkurrenz auf dem Markt würde die Fahrschule mit dem zehn Jahre alten Honda sicher den Kürzeren ziehen.
Da müssten dann schon alle einheitlich ein schlichtes Fahrschulauto anbieten.
Vielleicht äußerlich neu, innen schlicht. Aber so etwas wird ja gar nicht mehr gebaut.

Mein Sohn hatte trotz der sicher vorhandenen Hellferlein im Fahrschulauto kaum Probleme, mit unserem alten großen Renault oder in anderen Autos zurechtzukommen.
Aber mir ist klar, dass das bei meinen Töchtern wohl ganz anders laufen wird.

 
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