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Geschrieben von MM am 17.10.2023, 14:05 Uhr

Es gibt ja verschieden Strömungen des Feminismus...

.. und ja, eine heute recht dominante Art davon prangert Misstände nur da an, wo es eigentlich kaum mehr was zu tun gibt, bzw. nur noch wenig - Europa, Nordamerika... Da reitet man dann auf Details rum und denkt sich blödsinnige Debatten übers Gendern aus.

Während dieselben Feminist/inn/en auffällig still sind, wenn es darum geht, dass in anderen Teilen der Welt (und ja das sind vornehmlich islamische Länder) Frauen gar nicht als gleichwertige Menschen angesehen werden und keine Rechte haben... dass man sie versklavt, vergewaltigt, verstümmelt und ermordet!

Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Wenn etwas schlimm und verurteilenswert ist, muss man es doch überall anprangern und versuchen zu ändern!

Genauso wenn rechtsradikale Deutsche gegen Juden hetzen und deren Vernichtung wollen, oder wenn radikale Muslime dies tun (in letzter Zeit geschieht ja in Europa in weitasu größerem Maße zweiteres) - es bleibt die gleiche Hetze, die gleiche Art von mörderischer Ideologie. Die nie und nirgends zu akzeptieren ist, von niemandem!!

Es gibt aber auch andere, konsequentere Feministinnen, wie Alice Schwarzer.
Und ebenso auch konsequentere Antirassisten, die den muslimischen Rassismus und die dazugehörige Art von Herrenmenschendidologie ("Nichtmuslime aka Ungläubige sind unrein, weniger wert und man darf ihnen gegenüber alles") kritisieren und verurteilen.

Nur sind diese wirklich kritischen Menschen heute in der Minderheit... leider.

 
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