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Geschrieben von Tonic2108 am 15.10.2023, 10:21 Uhr

Kommentar….

….dem ist nichts hinzuzufügen.

https://m.bild.de/politik/kolumnen/politik-inland/in-meinem-deutschland-2023-ist-kein-platz-fuer-gottlose-barbaren-85747818.bildMobile.html

 
104 Antworten:

Re: Kommentar….

Antwort von Miamo am 15.10.2023, 10:45 Uhr

Wenn ich diese Fressen schon sehe...Aber so ist das halt, wenn jeder ins Land gelatscht kommt, der das Wort Asyl auch nur halbwegs über die Lippen bekommt. Egal, der Drops ist eh gelutscht.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 10:55 Uhr

Das sind doch mittlerweile alles leere Worte, es gibt keine entsprechenden Handlungen. Kein westliches Land hat diese Menge an Menschen unter Kontrolle. Die EU verdreifacht ihre Hilfsgelder nach Gaza, keine Nachweise was mit dem Geld passiert nötig, keine Erwähnung der Geiseln. Mit ist einfach nur noch schlecht.
https://x.com/m_wolffsohn/status/1713192343841460233?s=46&t=p3NJGqDohHIPmnIFnhOIeA

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 11:08 Uhr

Der Witz ist ja, dass sich Juden und Araber in den Anfängen des Konflikts in den 1920igern ja sogar relativ einig gewesen sind, bis Franzosen und Engländer aus rein wirtschaftlichen Interessen willkürliche Grenzen gezogen und damit einen Dauerschwelbrand ausgelöst haben.
Egal wem man zuhört, keiner hat eine Lösung, die sich außerhalb von Gewalt und Terror abspielt. Und ja, auch mir fehlen die Stimmen derer, die bisher gebetsmühlenartig geleiert haben, Integration im Sinne unserer europäischen (westlichen) Werte wäre für die Massen, die hierher drängen, möglich. Ganz zu schweigen, von all den anderen nationalen Konflikten, die wir uns weiterhin relativ ungeprüft importieren.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 11:14 Uhr

Gut aber Faktum ist mittlerweile, dass Du in Europa (Ungarn, Polen etc. ausgenommen) als Jüdin kenntlich nicht in den öffentlichen Raum gehen kannst. Das ist die Konsequenz einer unverantwortlichen Migrationspolitik und keineswegs bunt sondern monoton.

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Antwort von Jana287 am 15.10.2023, 11:23 Uhr

Ja, das ist ein Skandal, dass weiter Geld nach Gaza fließt. Das Mindeste wäre doch die Ansage: kein Cent, solange die Geiseln nicht frei sind.

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Antwort von Jana287 am 15.10.2023, 11:25 Uhr

Mich macht stutzig, dass Ägypten die Grenze dicht hat. Wenn sogar Ägypten die Palästinenser aus Gaza nicht im Land haben will, noch nichtmal als Hilfe für muslimische Brüder in schwersten Zeiten, dann wissen die vielleicht mehr...

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Antwort von mauspm am 15.10.2023, 11:33 Uhr

kritische stimmen wurden ja immer gern verbal niedergeknüppelt.
erst vor kurzem hat ja der journalist constantin schreiber bekannt gegeben dass er nicht mehr über den islam berichten wird, als islamkenner wohlweislich..
und das dank der toxischen debattenkultur, befördert von aktivisten , journalisten und vielen anderen .
ich habe selten angst aber diese entwicklung gerade macht mir bauchschmerzen , zumal unsere stadt in nächster zeit eine große gruppe neuzugezgener männer erwartet.

da höre man mir auf mit" nicht alle sind so"

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 11:34 Uhr

Und das die Nahost Problematik angeht: Es war ein massiver Fehler aus Gaza abzuziehen. Die Hilfsgelder wurden ausschließlich zur Finanzierung von Terror verwendet, es gab nach Sharon keine Wahlen, keinen Ausbau Infrastruktur mehr. Die Auslöschung Israels ist der einzige Lebensinhalt.

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Antwort von mauspm am 15.10.2023, 11:39 Uhr

das märchen der humanitären hilfe ist halt noch nicht zu ende erzählt. und so lange die waffenlobby nch nicht satt ist, befeuert man eben weiter die auseinandersetzungen weltweit

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 11:40 Uhr

Die spielen doch überhaupt keine Rolle, 8 deutsche Geiseln soweit ich weiß. darunter Kinder.

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Antwort von Miamo am 15.10.2023, 11:45 Uhr

Ägypten geht es nicht nur um die Bewältigung einer Flüchtlingskrise, sondern auch um mögliche Terroristen, die aus Gaza nach Ägypten kommen könnten.
Man stelle sich nur vor, Deutschland würde als Nachbarland so handeln.

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Antwort von Tonic2108 am 15.10.2023, 11:49 Uhr

Und genau von diesen Aktivisten und Moralaposteln hört man „komischerweise“ nichts. Passt wohl nicht ins weltoffene tolerante woke Weltbild.

Siehe letzter Absatz im Artikel.

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Antwort von Tonic2108 am 15.10.2023, 11:51 Uhr

Soll Nationen geben, die eigene Interessen in den Vordergrund stellen und Politik fürs eigene Volk machen. Kaum zu glauben.

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Antwort von mauspm am 15.10.2023, 12:04 Uhr

vor allem weil das naziargument gerade wirklich nicht greift wenn diese ersten dunklen wolken über die bunte welt drüberhinwegziehen.
wobei uns dieses hin und hergebashe leider auch nicht weiter bringt...das sind nur leere worte um den anderen bloßzustellen, ändert aber nix am problem an sich.

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Antwort von annarick am 15.10.2023, 12:34 Uhr

Das würde ich so über Ägypten nicht behaupten...
Aber in der Hinsicht könnten wir uns was abschauen.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 13:10 Uhr

Aber es wäre definitiv ein Zeichen statt weiter ungeprüft Geld fließen zu lassen.

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Antwort von kuestenkind68 am 15.10.2023, 13:30 Uhr

Na ja, die haben ja selbst schon schlimme Erfahrungen mit islamischen Terroristen gemacht und reagieren daher entsprechend sensibel. Wenn die Touristen ausbleiben, dann hat Ägypten nur noch den Suez-Kanal als Einnahmequelle. Und die Touristen bleiben aus, wenn dort wieder Terroranschläge verübt werden. Insofern kann ich deren Haltung durchaus nachvollziehen...

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Antwort von Maca am 15.10.2023, 13:44 Uhr

“Und genau von diesen Aktivisten und Moralaposteln hört man „komischerweise“ nichts. Passt wohl nicht ins weltoffene tolerante woke Weltbild.“

Ob eine reaktionäre, homophobe, transfeindliche, das Patriarchat verherrlichende, Frauen tendenziell verachtende und/ oder antisemitische/ islamophobe Meute nun biodeutsch nationalistisch oder religiös fundamentalistisch motiviert ist, ist mir z.b. vollkommen egal.
Alles die gleiche braune Suppe.

Bin nur froh, dass ihr noch nicht auf die Idee gekommen seid, euch zu vereinigen.

Du bist doch den Menschen, auf die du hier abzielst ideologisch VIEL, VIEL näher als den progressiven Linken, die eine offene, diverse und gerechte Gesellschaft bevorzugen.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 14:13 Uhr

Aber sollte es denn nicht vorrangig darum gehen diese offene, diverse und gerechte Gesellschaft zu bewahren? Und sich nicht diesen über Generationen gewachsenen Hass aufeinander ins Land zu holen?
Und gerade aktuell werden in Nahost auch die nächsten Generationen von Hass verseucht.

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Antwort von Shanalou am 15.10.2023, 14:27 Uhr

Dem kann man durchaus zustimmen! Aber man sollte sich davor hüten, alle über einen Kamm zu scheren! Nicht jeder Palästinenser ist gleich Hamas und Antisemit. Dasselbe gilt insgesamt für den Islam.

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Antwort von Maca am 15.10.2023, 14:28 Uhr

“Aber sollte es denn nicht vorrangig darum gehen diese offene, diverse und gerechte Gesellschaft zu bewahren? Und sich nicht diesen über Generationen gewachsenen Hass aufeinander ins Land zu holen?“

Es will sich doch niemand Menschen mit extremistischer Grundhaltung ins Land holen?

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 14:32 Uhr

Und so tragisch es für die Flüchtlinge aus Gaza auch ist, vielleicht ist es im Sinne einer Verhinderung eines Flächenbrands in der Region tatsächlich besser.

Mir ist ja die Idee gekommen, dass man vor Gazas Küste Flüchtlingsschiffe positionieren könnte, die die Zivilbevölkerung aufnehmen, bis die Kampfhandlungen vorbei sind. Und diese mit internationalen Hilfsgeldern finanziert. Wenn die Hamas kämpfen will, sollten die eigentlich im Land bleiben.

Zumindest medizinische Versorgungsschiffe für die Krankenhäuser.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 14:34 Uhr

Aber wir haben sie doch längst hier. Sh. die vielen free palestine Kundgebungen, denen die Vorgehensweise der Hamas völlig egal zu sein scheint.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 14:36 Uhr

Vor allem in Anbetracht der Geiseln die EU Bürger sind. Die USA fahren Flugzeugträger auf, EU zahlt noch mehr

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Antwort von Jana287 am 15.10.2023, 14:38 Uhr

Nein, bitte keine Schiffe. Sonst fahren die noch nach Europa...

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 14:38 Uhr

Dem möchte ich mich uneingeschränkt anschließen. Bleibt nur die Frage, wie und vor allem wer stellt es fest? Wie geht man vor, wenn man es festgestellt hat?

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 14:42 Uhr

Und was bringt Dir das wenn Deine Türen gezeichnet werden, wenn Du nicht zur Synagoge kannst. Ist ja nicht jeder? Ja und? Aber viel zu viele.
Die Feiern zu Bataclan hat man noch ignoriert. Und nun?

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Antwort von Jana287 am 15.10.2023, 14:43 Uhr

Wenn man wahllos Menschen ins Land lässt und behauptet, man müsse denen nur unsere Regeln erklären... Was ist das dann?
Und wenn jeder, der diese Probleme benennt und eine Lösung anmahnt, in die rechte Ecke gestellt wird?
Und jetzt, wo der muslimische Antisemitismus sich unüberschaubar Bahn bricht, sind alle Jubler ganz still. Konnte ja keiner ahnen...

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 14:48 Uhr

Du kannst in keiner westeuropäischen Stadt offen mit Kippa, Davidstern, etc. gehen. Was ist die Konsequenz?

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 15:10 Uhr

Muslime jetzt unter Generalverdacht zu stellen, würde aber die Lösung keinen Schritt näher bringen. Ganz im Gegenteil, dann würden sich vermutlich weitere radikalisieren.

Akut sehe ich nur die Möglichkeit einer sehr genauen Prüfung, am besten außerhalb von Europa. Und rigorose Abweisung beim kleinsten Verdacht. Auch die religiösen Zentren (aller Religionen) sollten sehr genau unter Beobachtung stehen. Mit nachhaltigem Handeln, wenn sich da auch nur irgendein radikales Gedankengut manifestiert.

Und die arabischen Staaten ins Boot holen. Reden, reden, reden……oder wir lassen uns in naher Zukunft auf bürgerkriegsähnliche Zustände innerhalb unserer Grenzen ein.

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Antwort von Maca am 15.10.2023, 15:11 Uhr

Wer genau dort antisemitische Hasstiraden rausbrüllt, ist schon abschließend analysiert?
Hier geboren, schon lange/ vor kurzem eingewandert/ hergeflüchtet, Ausprägung der Radikalisierung… u.a.?

Nein?

Aber zur Instrumentalisierung langt es, um humanitäre Grundwerte wie das Asylrecht mal ganz absolut in Frage stellen zu können?
Oder von einer Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft schwafeln zu können?

In der grundsätzlichen Abwägung von Sicherheit oder Menschlichkeit entscheide ich mich für zweiteres.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 15:12 Uhr

Aber irgendeine Hilfe muß es auch für die Zivilbevölkerung geben. Dann zumindest ein humanitärer Korridor am Seeweg.

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Antwort von Tonic2108 am 15.10.2023, 15:16 Uhr

Und du zählst dich wohl zu letzteren, die mit ihrer Ideologie für Zustände, die wir haben verantwortlich ist. Mit illegalem und unkontrolliertem Zuzug bekommst du genau das. Auf beiden Seiten. Eine offene, diverse und gerechte Gesellschaft sicher nicht. Wäre mal Zeit das zu schnallen.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 15:17 Uhr

Ja, das Asylrecht in Frage zu stellen, in der Form, wie es jetzt ausgelegt wird, muß oberste Priorität sein. Und ganz zeitnah echte Lösungen zu erarbeiten.

Derzeit reicht es ja mit möglichst unklaren Angaben und am besten mit gar keinen Papieren zu wedeln. Und schon hat man ein Ticket. Wie man die halbe Welt umkreist um im Wunschland anzukommen, wird ja eigentlich nicht hinterfragt.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 15:19 Uhr

Bitte wo gibt es denn einen Generalverdacht? Das ist doch billig. Nicht Angriffe auf Muslime sind das Problem, sondern auf Juden.

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Antwort von Maca am 15.10.2023, 15:24 Uhr

Eine (zu Teilen) RECHTSEXTREME Partei in diesem Land, teilt deren Weltbild.

Wäre mal Zeit das zu schnallen.

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Antwort von JakobsMutti am 15.10.2023, 15:25 Uhr

Die Indoktrinierung findet doch längst in Europa statt und das seit Jahrzehnten.
Es gab ja nie einen Palästinensischen Staat in dem Sinne, wie es heute gefordert wird. Palästinenser vererben als einziges Volk der Welt ihren Flüchtlingsstatus weiter - das muss man sich mal reinziehen.

Viele haben noch nicht begriffen, dass die heutigen "Palästinenser" vor allem Araber der Nachbarstaaten sind - wenn man sich die Nachnamen und Herkunft anschaut.

Sicher mag damals während der Errichtung des Staates Israels nicht alles sauber gelaufen sein, aber einen Palästinensischen Staat gab es zuvor auch nicht. Das einzige Ziel ist die Aufrechterhaltung eines opferstatus! Alle Bemühungen zur zweistaatenlösung wurden doch nicht angenommen.

Was meint ihr denn, wie der Palästinensische Nachwuchs in Europa so aufwächst und was Kleinkinder im Fernsehen so serviert bekommen?

Hitler hat damals schon gemeinsame Sache mit dem großmufti von Jerusalem gemacht!

Das sind nur leider kaum Infos die hier regelmäßig Gehör finden!

Ich möchte die derzeitigen innenpolitischen Probleme Israels nicht kleinreden, auch die rechten Strömungen Schwächen Israel, aber welcher Staat kennt das nicht (schaut zu uns, Polen, Ungarn, Frankreich, die Rechte mobilisiert sich nun mal überall). Man sollte nur wirklich schauen, dass man nicht doch allzu oft mit zweierlei Maß misst.

Und mal ehrlich, was bleibt der Palästinensischen Bevölkerung großartig übrig? Gefangen und benutzt suchen sie auch nach Heimat und Identität, die sie nie finden werden, aber nicht Israel ist daran schuld…

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 15:25 Uhr

Oh bitte! Ist Dir das nicht peinlich? Wieviel „Eingeborene“ siehst Du denn bei den Demos? Die Israel Flaggen aufessen?

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 15:28 Uhr

Dann verstehe ich dich heute nicht. Was forderst du? Wem hängst du die Angriffe auf Juden denn um? Zweifelsohne sind es nicht nur Muslime, aber das ist doch gerade nicht das Thema, oder?

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Antwort von Maca am 15.10.2023, 15:28 Uhr

“Und du zählst dich wohl zu letzteren, die mit ihrer Ideologie für Zustände, die wir haben verantwortlich ist.“

Verantwortlich sind reaktionäre Demagogen, überall auf der Welt.
Hetzter, die komplizierte Sachverhalte auf stumpfe Parolen runterbrechen, um ihren Frust zu kompensieren.
Auch hier (u. a.in deiner Person).

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 15:31 Uhr

Ich forderte gar nix. Die Situation ist, wie sie seit Jahren ist. nur mittlerweile sichtbar.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 15:36 Uhr

Aber wer hat es denn deiner Meinung nach in der Hand, diesen gordischen Knoten zu lösen. Dass der Grossmufti von Jerusalem einer der ersten großen Zündler in der Nahost Geschichte war, ist mir durchaus bekannt. Und das haben damals ja die Briten sogar erkannt, konnten ihn aber auf politischem Weg nicht absetzen, weil sie ihre eigene Ernennung nicht legal rückgängig machen konnten.

Davor gab es aber Faisal, der zusammen mit Dr. Weizmann durchaus einen Ansatz (großsyrisches Königreich) erarbeitet hat. Das wurde nur damals von den Kolonialmächten Frankreich und GB zunichte gemacht.

Was aber trägt das heute zur Lösung bei? Alles zurück auf Anfang? Das Staatengebilde in Nahost auflösen und die Karten nach Ethnien neu mischen?

Ich bleib dabei, Hass produziert nur noch mehr Hass.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 15:38 Uhr

Ziemlich sichtbar, aber ich durchsuche seit Tagen die Presse nach irgendwem, der auch nur ansatzweise die Idee einer Lösung hätte. Allein, ich finde nichts.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 15:41 Uhr

Es gibt auch keine. Aber Standpunkte Und die EU vertritt nicht die Israels, sondern die des Terrors.Ohne demokratische Legitimation. Oder hat Dich einer gefragt?

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Antwort von Tonic2108 am 15.10.2023, 15:47 Uhr

Blablabla - kann das Gelaber echt nicht mehr hören.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 15:55 Uhr

Aber Dir ist schon klar , dass es Hilfsgelder ohne Ende gegeben hat, jahrelang? Dass sich die Hamas damit brüstet was sie mit den Wasserrohren/Geld gemacht haben? Dass es eine Grenze zu Ägypten gibt?

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Antwort von JakobsMutti am 15.10.2023, 16:01 Uhr

Ich will jetzt wirklich ungern in die Verschwörungsecke gestellt werden, aber die islamisierung schreitet weltweit und besonders Europa voran und wir scheinen völlig machtlos.

Der politische Islam ist eine Gefahr für alle Menschen und bevor wir das nicht sehen bzw sehen wollen, werden wir keine Chance haben.

Dazu gehört vor allem, dass wir Moscheen in Deutschland mehr kontrollieren, Imame hier in Deutschland ausbilden und nicht "einfliegen" lassen, dass wir auch die Finanzierung aus dem Ausland beenden.

Der islam und auch die Muslime sind Mittelwelle ein Teil unserer Gesellschaft, wir dürfen sie aber nicht aus dem Auge verlieren.

Es gibt viele gemäßigte, kritische Muslime, die einen friedlichen islam leben wollen, diese müssen wir unterstützen! Wir dürfen die Spaltung der Gesellschaft nicht zu lassen, wir müssen den ängstlichen zuhören und sie nicht in die Schublade mit den Radikalen stecken, die sie benutzen. Dies geschieht ja auf beiden Seiten!

Wir müssen endlich hinsehen, wir müssen durchgreifen, wir müssen unbequem sein - wir bleiben sonst international die absolute lachnummer

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Antwort von Jana287 am 15.10.2023, 16:14 Uhr

Ja, so wie es läuft sollte man das aktuelle Asylrecht in Frage stellen.
Ein weiter so kann es nicht geben.

Es war eine Lüge, zu glauben wer vor Krieg flieht, sei automatisch ein friedlicher Mensch.
Nein, da sind psychisch Kranke dabei, Menschen voller Hass, Unbelehrbare und ja, auch Straftäter. Ich weiss, nicht alle, nur eine Minderheit.
Wir wissen doch gar nicht wieviele Hamas Anhänger hier schon sind.
Da müssen sich nur 20 zusammen tun...

In Berlin gehen jüdische Kinder aus Angst nicht zur Schule!
Die Situation ist schon schlimm, da kann man nicht weiter so machen.

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Antwort von kevome* am 15.10.2023, 16:15 Uhr

Genau so ist es. Allerdings scheinst Du zu den wenigen Personen in diesem Thread zu gehören, die differenzieren und nicht hasserfüllte Allgemeinplätze von sich geben. Danke, dafür.

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Antwort von Dots am 15.10.2023, 16:20 Uhr

Welche arabischen (oder muslimischen) Staaten gedenkst du denn mit ins Boot zu holen, mit denen man da zielführend in einer Weise kooperieren könnte, die über das bisherige Maß hinausgeht?

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Antwort von kevome* am 15.10.2023, 16:26 Uhr

Eigentlich wäre es eine gute Idee. Ich bin bei deinen heutigen Beiträgen echt angenehm überrascht. Einer der wenigen, die nicht einseitig und hasserfüllt sind, sondern die Zivilisten auf beiden Seiten sehen. Hass und Feindbilder hilft wirklich niemandem und bringt noch mehr Leid.

Natürlich ist der Terrorangriff schlimm, natürlich muss man die Menschen, die das gut heißen verurteilen. Aber trotzdem muss man Lösungen suchen, wie man Zivilisten hilft.

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 16:36 Uhr

Aber das wurde uns doch erzählt von den Macas und Einsteins und Hashtys: Jeder der flieht, flieht vor dem Islamismus und ist friedlich. Und man wurde massiv geflegelt und die Mitläuferinnen waren schön still. Jetzt ist dem nicht so und WIR sollen Lösungen liefern: Frechheit!

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Antwort von hannahma am 15.10.2023, 16:45 Uhr

Und dein Lösungsansatz mit den Feiernden Islamisten hier umzugehen wäre?
Aussitzen, verleugnen und den schwarzen Peter den Leuten in die Schuhe schieben, die schon lange sehen, dass wir zu viele dieser Sorte bei uns haben uns sich dafür regelmäßig von dir beschimpfen und in die rechte Ecke stellen lassen müssen?

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Re: Kommentar….Maca

Antwort von Hashty am 15.10.2023, 18:20 Uhr

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Antwort von JakobsMutti am 15.10.2023, 18:31 Uhr

Das Problem ist aber, dass die Menschen Gaza schon seit Jahrzehnten mit Hilfe unserer Gelder schwerst indoktriniert wurden - das reicht bis nach Europa/Deutschland. Diese Menschen sind zum Teil wirklich voller Hass, weil man sie in Armut leben lässt und ihnen das Feindbild Israel sehr schmackhaft macht.

Schau dir mal die Parallelgesellschaften in Deutschland an, da wurde Jahrzehnte weggeschaut und das nun wieder hinzubekommen wird eine absolute Mammut Aufgabe. Ob wir das bewältigen können, bleibt die Frage - sie kann ein Neuanfang aber auch den Untergang bedeuten.

Ich finde es ganz spannend auch mal völlig emotionslos auf das Geschehen zu schauen - wer weiß, vllt steht uns das Ende der Menschheit längst bevor?

Auf jeden Fall betrifft dieser Krieg jetzt die ganze Welt, es wird sich einiges ändern und ich bin sehr gespannt, wie sich die Staaten nun neu zu einander hin- und abwenden und welche Konsequenzen daraus gezogen werden.

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Antwort von kirshinka am 15.10.2023, 18:35 Uhr

Die arabischen „Bruder“-Staaten haben bis heute teilweise gesonderte Flüchtlingslager für die Palästinenser und behandeln sie sicher nicht gleichwertig.
Und Ägypten ist nicht mehr Muslimbruderschafts regiert. Die Militärregierung hat keine Lust auf Islamisten.

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Re: Kommentar….Maca

Antwort von Miamo am 15.10.2023, 20:46 Uhr

Was gibt es da zu Klatschen??
Das was jetzt passiert sind die Konsequenzen einer völlig aus den Fugen geratenen Einwanderung.
Und nicht nur das, es ist auch das Ergebnis und Resultat, das Integration so wie sie sich viele Menschen (vorwiegend Frauen) vorgestellt haben, eben nicht funktioniert!

Selbst viele der hier geborenen Moslems, leben ihre mittelalterliche, frauenverachtende Religion immer strenger völlig problemlos direkt vor Ort aus.
Der islamische Antisemitismus ist mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen und ihr? Ihr klatscht immer noch. Unglaublich!

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Antwort von Miamo am 15.10.2023, 21:04 Uhr

Vermutlich welche von den 56 Ländern weltweit.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 21:06 Uhr

Ich gedenke schon mal gar nichts. Aber immerhin hat es bis vor kurzem noch eine Annäherung der Saudis (man staune) an Israel gegeben. Ich weiß, mittlerweile abgebrochen. Als Nächstes wären da Jordanien und Ägypten, vielleicht auch der Iran. Irgendeinen Tod wird man sterben müssen.

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Ach maca

Antwort von JakobsMutti am 15.10.2023, 21:19 Uhr

Dann schau dich mal bei den Linken um… das sind die Wölfe im Schafspelz, die machen mir persönlich mehr Angst, als die antisemitischen Muslime…

Das ist auch nicht die gleiche braune Suppe - du solltest mehr lesen - schau dir Frankreich an!

Die Linken machen doch seit Jahren gemeinsame Sache mit den antisemitischen Muslimen bzw. dem politischen islam!

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 21:19 Uhr

Die Saudisch-israelische Normalisierung auf Eis zu legen wird ja mit ein Grund für den Zeitpunkt des Terrors gewesen sein. Schon die Normalisierung mit den VAE war dem Iran ein Dorn im Auge.

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Antwort von mauspm am 15.10.2023, 21:27 Uhr

Das Wort Menschlichkeit aus deinem Mund ist blanker Hohn. In denke dir geht es nur ums Prinzip und darauf behaarst du bis ums vereck.....en
Normal ist das nicht.
Ich selber halte mich mit einer Meinung gerade arg zurück, mir fehlt einfach das Basiswissen rund um diesen Konflikt, welcher schon extrem umfangreich ist. Daher lese ich viel und dazu auch Kommentare zu diversen Berichten, du oft konträrer nicht sein könnten.
Eins weiss ich aber, dass eine immense Gefahr von den hier lebenden Moslems ausgeht. Und nie , in den letzten tagen habe ich solch einen aggressiven bullshit wie deinen gelesen

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Antwort von mauspm am 15.10.2023, 21:35 Uhr

Aus meiner naiven Sicht, ich finde das Thema noch zu komplex für mich, als dass ich da wirklich meinungsstabil bin, ist es ein drahtseilakt für alle Länder sich jetzt zu positionieren , da kreuzgefährlich.

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Antwort von Zwergenalarm am 15.10.2023, 21:39 Uhr

Ich kann jetzt falsch liegen, aber war das nicht erst nach dem Anschlag? War nicht die allererste Reaktion, dass man vorab mal weiter macht?

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Antwort von mauspm am 15.10.2023, 21:50 Uhr

Ich glaube du hast recht, stattdessen nähert sich Saudi Arabien jetzt dem Iran an??????!!!!??

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Antwort von Lauch1 am 15.10.2023, 22:44 Uhr

Saudi Arabien hat die Verhandlungen abgebrochen.

https://www.n-tv.de/politik/Saudi-Arabien-stoppt-Annaeherung-an-Israel-article24463709.html

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Antwort von JakobsMutti am 15.10.2023, 23:31 Uhr

Das spannende ist, weder du noch ich müssen meinungsstabil sein, denn wir haben es sicher nicht in der Hand…

Wir können zusehen, mehr nicht!

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Antwort von JakobsMutti am 15.10.2023, 23:43 Uhr

Innerhalb Europas wird zu wenig gegen antisemitismus getan, das liegt vor allem daran, dass vielen gar nicht bewusst ist, wie tief der antisemitus weltweit und vor allem hier bei und kulturell verankert ist.

Schau die luther an, ein waschechter antisemit wird aber gefeiert als Messias. Einen kritischen Umgang gibt es kaum bis gar nicht.

Hinzukommt, dass viele ja glauben, und das liegt leider auch am Lehrplan der Schulen, antisemitus nicht erst hitler erfunden hat.


Dieses sich bewusst machen, sich damit auseindersetzen, mit den eigenen Schwächen ist eben eine enorme Herausforderung.

Ich erzähle dir mal eine kleine Geschichte…

Meine Mutter ist in Israel geboren und aufgewachsen, die eltern haben es gerade so nach Israel geschafft, bevor sie in die gaskammern gekommen wären.

Und soll ich dir mal was sagen, ich kenne keine extremere antisemitin, als meine Mutter… das ist übrigens unter vielen Juden weit verbreitet, glaubt man gar nicht, aber du siehst, dass Thema rund um den Judenhass ist so komplex und tiefgreifend, dass es keine einfachen Lösungen geben wird, wir müssen alle an uns arbeiten, denn ich wette mit jedem hier, wenn Israel untergeht, wenn die Juden sterben, dann stirbt unser aller Freiheit! Das ist dann der Untergang!

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 0:14 Uhr

Das war eine ehrlich gemeinte Frage und an Zwergenalarm gerichtet.

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 0:39 Uhr

Was ist denn an "gedenken" verkehrt? Das war eine ernstgemeinte Frage. Kooperationen zwischen der EU und "der arabischen Welt" (vorrangig Saudi-Arabien, die VAE und Ägpten, denke ich) zur Bekämpfung von Terrorismus und gegen Terrorismusfinanzierung gibt es, und, wenn ich mich recht erinnere, auch entsprechende UN-Programme. Ich hatte darüber vor längerer Zeit mal eine Doku auf dem Tisch (nach Charlie Hebdo muss das gewesen sein). Der "Import" von Extremisten oder die nachträgliche Rekrutierung von Asylbewerbern oder Jugendlichen der 2. und 3. Generation sind ja durchaus bekannte Probleme. Auch wenn es hier oft anders dargestellt wird und viele gut gemeinte Vorhaben am Ende scheitern: Auf der Brennsuppe dahergeschwommen kommt die Außenpolitik und -diplomatie sicher nicht. Es verhandelt sich aber auch nicht so leicht mit Autokraten und absolutistischen Herrschern, die völlig andere Bewertungs- und Wertmaßstäbe anlegen.

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 6:46 Uhr

Ja, grundsätzlich ist an ‚gedenken‘ natürlich nichts verkehrt, aber ich bin hier im Forum auch schon etwas empfindlich geworden.

Weil du die anderen Wertmaßstäbe erwähnst. Das genau ist aus meiner Sicht auch das Hauptproblem in Sachen Migration, wie man sie uns derzeit verkaufen will. Allerdings geht das jetzt am Strangthema vorbei.
Man kann unterschiedliche Wertmaßstäbe in einer offenen diversen UND gerechten Gesellschaft (Macas Worte) nicht unberücksichtigt lassen. Man muß schauen, wen man wo und wie zusammenlässt.
Ich weiß auch, dass es (immer schon) viele Gespräche gegeben hat, aber in der aktuell aufgeheizten Stimmung (oder zumindest der der letzten Jahre) hat sich das Benennen dieser Unterschiede auf Wahlveranstaltungen vornehmlich der Linken halt nicht so gut verkauft. Das war nicht ‚woke‘ genug. Das sieht man jetzt ja auch wunderschön am europaweiten Rechtsruck, wo auch viele ‚Neurechte‘ dran beteiligt sind, die eigentlich nach der ursprünglichen Definition gar nicht so rechts sind.

Ich will bspw. die Lage der Frauen im Iran auch gar nicht kleinreden, und schon gar keine Frau im Iran (oder sonst einem religiös regierten arabischen Land) sein. Aber das hier hat Potential für was Größeres, deshalb schrieb ich ‚irgend einen Tod wird man sterben müssen‘. Dann darf man sich als Politiker auch einmal medial genannt einem Autokraten annähern, ohne dass man dafür geköpft wird. Und man darf, ja muß sich genauer anschauen, welche Migrationsströme man zu welchen Bedingungen wohin zulässt.

Und das Problem in Nahost kann nur in Form eines gentleman agreements mit den arabischen Staaten gelöst werden. Dazu gehört auch die Akzeptanz einer völlig anderen Lebensweise in diesen Staaten und weniger Einmischung und Verurteilung des Westens. Das hat in den vergangenen Jahrzehnten einen so großen Hass aufgebaut, dessen Abbau wir wohl nicht mehr erleben werden.

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 8:25 Uhr

So dramatisch würde ich es nicht sehen. Jedes Mal, wenn etwas untergeht, kommt etwas Neues. Die Frage ist nur, wer dann am Neuen noch wie Teil hat.

Und ja, ich stimme dir zu, dass Antisemitismus sehr weit und sehr tief in der menschlichen Seele verankert ist. Ganz unabhängig vom eigenen Glauben und der eigenen Herkunft. Insofern ist Antisemitismus eigentlich auch nur ein anderes Wort für die Angst und Ablehnung des Unbekannten. Das hat es immer gegeben, und das wird es immer geben, weil der Mensch so gestrickt ist. Aufbrechen kann man diese Spirale hier und da wohl nur, wenn man das andere auch akzeptiert und zu große Unterschiede nicht blind regional vermischt und aneinander kettet. Und das ist nicht zuletzt das Erbe des Kolonialismus, in dem willkürliche Grenzen rein nach wirtschaftlichen und politischen Interessen gezogen wurden. Heute ersetzt durch teils arrogante Vorhaben des Westens allen Menschen Freiheit zu bringen, aber eigentlich nur verbrannte Erde zu hinterlassen (sh. Afghanistan, Irak, Libyen…..). Ich weiß nicht, ob ich andernorts geboren, nicht vielleicht genauso hassen würde.

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Antwort von Shanalou am 16.10.2023, 8:41 Uhr

Ich denke, dass das Problem in Nahost gar nicht lösbar ist. Die Annäherung von Israel an die Saudis hat zwar Hoffnung gemacht, aber man sieht ja jetzt, wie schnell sich das wandeln kann. Erbärmlich finde ich aber vor allem, wie die arabische Welt die Palästinenser als Spielball benutzt. Und niemand will sie im Grunde bei sich im Land haben.

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Re: Ach maca

Antwort von Maca am 16.10.2023, 8:54 Uhr

“Dann schau dich mal bei den Linken um… das sind die Wölfe im Schafspelz, die machen mir persönlich mehr Angst, als die antisemitischen Muslime…“

Wer sind denn „ die Linken“?

Du hast mehr Angst vor Menschen, die Würde, Achtung und soziale Gerechtigkeit für alle anstreben als vor Menschen, die Abgrenzung,, Hierachien und Abwertung beliebiger Bevölkerungsgruppen bevorzugen?
Dass es innerhalb der sehr breit aufgestellten „linken“ Community auch problematische Haltungen gibt, steht außer Frage, sie im gesamten als fundamentale Bedrohung zu bezeichnen ist absurd.
Da versandet jeder konstruktive der Diskurs, denn der ist darauf angewiesen, dass man dem politisch Andersdenkenden ( und sich im demokratischen Spektrum befindenden) ein Mindestmaß an Toleranz entgegenbringt.

“Wöffe im Schafspelz“ kann man nicht tolerieren, weil sie immer eine potentielle Bedrohung darstellen, die man ausschalten muss.

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Antwort von Daffy am 16.10.2023, 8:58 Uhr

> progressiven Linken, die eine offene, diverse und gerechte Gesellschaft bevorzugen.

´Progressiv` - auf dem Weg wohin? Die Linken relativieren seit Jahrzehnten antisemitischen Terror, setzen dessen Tote/Verstümmelte gleich mit den als menschliche Schutzschilde missbrauchten Menschen, hinter denen palästinensische Terroristen sich und ihre Waffenarsenale verstecken (Raketenabschuss von Krankenhäusern...), behaupten dann noch, sie leisteten damit einen Beitrag zum Frieden; sie tragen die Verantwortung für den Import von Terror und ausufernder Gewalt nach Europa - wenn jemals der Begriff ´antisemitisches Pack` angemessen war, dann wohl für diese selbstidentifizierten Progressiven.

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Antwort von Maca am 16.10.2023, 9:18 Uhr

“WENN JEMALS der Begriff ´antisemitisches Pack` angemessen war, dann wohl für diese selbstidentifizierten Progressiven.“

Ob der Begriff JEMALS zuvor angemessen war, ist daher Ansichtssache?

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 9:35 Uhr

Womit wir wieder am Anfang wären. Wer will die schon im Land haben?!
Die beste Strategie wäre wohl ihnen den Nährboden für ihren Fanatismus zu entziehen. Aber keine Ahnung, wie man das machen will. Vielleicht wäre es ein Anfang nicht unsere Lebensweise als die einzig wahre hinzustellen. Das mag für unsere Kulturen gelten, aber was dabei rauskommt, wenn man sie in alle Welt tragen möchte, sieht man ja brandaktuell.

Und wir sollten rigorose und durchsetzbare Regelungen schaffen, für die, die unsere westlichen Werte und Pflichten bei uns nicht akzeptieren wollen. Sonst gibt es die nämlich irgendwann nicht mehr.

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 9:39 Uhr

Aber was wäre dann für dich ein gangbarer Weg im Moment? Für all die Menschen in Gaza, die Israelis, die umgebenden Länder, unser Europa? Weltweit in den Krisengebieten?

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Antwort von Daffy am 16.10.2023, 9:42 Uhr

Ich korrigiere mich: Wenn innerhalb des zeitgenössischen politischen Kontexts der Begriff ´antisemitisches Pack` zutrifft, dann auf die sogenannte progressive Linken (ja, es gibt weitere - teilt Euch die ´Ehre` halt). Ich hätte keine Probleme, das ´wenn` wegzulassen - aber ... Löschung?

Ich weiß, für Euch ist jeder Tag Murmeltiertag, irgendwo im Jahr 1932. Und Ihr haltet Euch für die Guten, weil Ihr links seid. Als wäre das nicht schon mehrfach schiefgegangen.

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Antwort von Maca am 16.10.2023, 9:54 Uhr

Ich kann verstehen, wenn die Israelis demnächst im Norden des Gazastreifens die Gebäude wegbomben, um dann mit Bodentruppen reinzugehen, versuchen die Geiseln zu befreien und das Tunnelsystem zu zerstören.

Im Grunde ist das aus Sicht der Israelis zur Zeit der einzige gangbare Weg.

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 9:55 Uhr

(Zumindest einer) der Schlüssel der Nahostproblematik auf muslimischer Seite liegt natürlich im Konflikt Saudi-Arabien/Iran, also zwischen Sunniten und Schiiten, bei dem es beiden Seiten um die alleinige (religiöse und weltliche) Vormachtstellung und die Durchsetzung ihrer Interessen in der Region geht.

Es gab (zumindest grob angedacht, wie viel davon umgesetzt werden konnte, weiß ich nicht) auch schon den von dir oben angeführten Vorschlag eines "Gentlemen's Agreement" im Sinne einer KSZ-Golf nach dem Vorbild der KSZE. Das ist bzw. wäre im Nahen Osten sicher ein noch wesentlich kleinteiligerer und komplexerer Prozess als mit der Sowjetunion/Russland, und die Basis solcher Prozesse ist natürlich ein Grundmaß an Vertrauen in den Anstand und die Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten. Schon das dürfte schwierig sein, da brauchen wir mit "westlichen Werten" gar nicht erst anzufangen. Grundkonsens müssen allerdings die Menschenrechte sein.

Aber guck mal hier, zur KSZ-Golf habe ich das gefunden, fand ich interessant, vielleicht magst du bei Gelegenheit mal reinlesen: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/user_upload/spotlight_02_2015_DT.pdf

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 10:03 Uhr

Danke für den Link!

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 10:11 Uhr

Und dann? Was bedeutet das für die Zivilbevölkerung in Gaza? Wie denkst du darüber, dass die Israelis jede Form der Versorgung, vor allem Trinkwasser, aber auch Strom und damit die medizinische Versorgung abgeschnitten haben?

Völkerrechtlich ist der Gegenangriff Israels korrekt, und emotional komplett nachvollziehbar. Aber was bedeutet das für die künftige Koexistenz dort, die künftige Koexistenz von Europäern (insbesondere jüdischen Europäern) und Muslimen hier bei uns? Glaubst du dass es gut ist weiterhin so unselektiv Menschen ins Land zu lassen und zu hoffen, dass sie alle die von dir genannte offene, diverse und gerechte Gesellschaft trotz der uralten kulturellen Unterschiede mal eben so umsetzen? Aktuell beweisen wir uns gerade das Gegenteil.

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 10:14 Uhr

Danke, lese ich gerne und schreibe, wenn mir was dazu einfällt. Jetzt muß ich mal mein eigenes kleines ‚Hoheitsgebiet‘ am Laufen halten und endlich was arbeiten. Frei nach ‚I don‘t like Mondays‘.

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Antwort von Maca am 16.10.2023, 10:36 Uhr

“Und dann? Was bedeutet das für die Zivilbevölkerung in Gaza?“

Eine humanitäre Katastrophe, um so mehr, da sie keiner aufnehmen will.
Hier werden die Fronten ja auch schon klar abgesteckt.

Miteinander über die Bedingungen der Aufnahme von Geflüchteten im Rahmen des Asylrechts zu ringen, ist nötig und legitim.

Pauschale und abwertende Urteile gegenüber den hier lebenden Muslimen und/ oder gegenüber arabisch stämmigen Menschen allgemein abzulehnen, ist doch nicht gleichbedeutend mit einer Haltung, die für eine unkontrollierte Asylpolitik steht?

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Antwort von Maca am 16.10.2023, 10:46 Uhr

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/illinois-mann-toetet-sechsjaehrigen-aus-hass-auf-muslime-a-52499917-35e2-44f6-870e-236b9f7e5461

In so einer Gesellschaft möchte ich halt auch nicht leben.

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Antwort von Lauch1 am 16.10.2023, 12:26 Uhr

Das stimmt ja so nicht:
1) stammen nur 10 % der Trinkwasservorgung aus Israel.
2) wurde die Lieferung wieder aufgenommen
3) gibt es Videos in denen die Hamas sich brüstet mit den Rohren Wassensysteme zu bauen. Gab es Milliarden an Hilfgeldern, wieso wird deren Nutzung nicht hinterfragt?

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 12:50 Uhr

"Gab es Milliarden an Hilfgeldern, wieso wird deren Nutzung nicht hinterfragt?"

Staatliche Hilfsgelder? Ich lese das zwar in den letzten Tagen häufiger auf Social Media, aber ich wüsste es gern ein bisschen genauer. Baerbock hat sich ja gegen die Behauptung der "Terrorfinanzierung" gewehrt: https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/baerbock-natuerlich-machen-wir-keine-terrorfinanzierung/

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Antwort von Lauch1 am 16.10.2023, 13:05 Uhr

Wo ist denn dann das ganze Geld hin, wo die zu schaffende Infrastruktur und wie wurde die massive Bewaffnung, die Tunnelsysteme finanziert? Die EU hat Geld überwiesen und die Hamas hat es entsprechend ausgegeben.

https://x.com/m_wolffsohn/status/1713839117585223775?s=46&t=p3NJGqDohHIPmnIFnhOIeA

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Tonic, der verlinkte Kommentar ist absolut treffend...

Antwort von MM am 16.10.2023, 13:07 Uhr

... leider, so sieht es aus...

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 13:15 Uhr

Auf diese Frage habe ich, wie du sicher weißt, keine Antwort. Ich zweifle Wolfssohns Aussage auch nicht grundsätzlich an, wobei mich schon wundert, dass ein Historiker, der an "interne Papiere von Bundesministerien" kommt, diese dann auf X veröffentlichen will.

Neben staatlichen Geldern aus EU-/nationalen europäischen Töpfen fließen aber auch private Gelder, deshalb hatte ich explizit nach den staatlichen gefragt, die mit Sicherheit Kontrollen unterliegen.

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 14:08 Uhr

Also das ist mein derzeitiger Wissensstand.

1) Trinkwasser stammt z.T. aus Israel, z.T. aus Entsalzungsanlagen, die aber ohne Strom nicht funktionieren. Versorgung also weiterhin prekär.

2) Lieferung nur in den Süden wieder aufgenommen, damit die Bevölkerung sich dorthin in Sicherheit bringt. Allerdings haben sie dort keine geeigneten Plätze, um die Verletzten aus den KH dorthin zu evakuieren. Also semioptimal, für alle, die an ein Bett gebunden sind.

3)Volle Zustimmung, was haben sie mit den Geldern gemacht? Warum wurde da so lax kontrolliert? Das bedarf jedenfalls einer sauberen Aufklärung samt Konsequenz daraus. Am besten die monetäre Form der Hilfe sofort einstellen und stattdessen Versorgungsschiffe vor der Küste positionieren oder so.

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Antwort von Dots am 16.10.2023, 14:17 Uhr

"Lieferung nur in den Süden wieder aufgenommen, damit die Bevölkerung sich dorthin in Sicherheit bringt."

Ist das nicht auch sinnvoll, wenn eine Bodenoffensive (mit Häuserkampf) auf Gaza-Stadt vorbereitet wird? Dass die Zivilbevölkerung nach Süden flieht, meine ich? Das wird sicher nicht jeden retten, aber zumindest ein Großteil...

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 14:34 Uhr

Hab’s jetzt gelesen.
Das klingt alles durchaus vernünftig, wobei ich jetzt am wenigsten die USA in der Vermittlerrolle sähe, weil die einfach zu viel Porzellan im arabischen Raum zerschlagen haben und m.E. ein großer Grund für die Radikalisierung der breiten arabischen Masse sind.
Am ehesten halte ich die Kombi China+EU oder auch D+Japan für geeignet, wobei in der EU die Mühlen halt noch sehr langsam mahlen. Aber immerhin kann Europa keiner mangelnde Hilfsbereitschaft vorwerfen. Mit China könnte man halt vielleicht sogar 2 Fliegen mit einer Klatsche erwischen.

So oder so, das Papier ist schon aus dem Jahr 2015. Hoffen wir mal, dass es seither nicht in irgendwelchen Aktenstössen verschwunden ist, sondern am richtigen Tisch landet. Einen Versuch wäre so eine KSZ für den nahostarabischen Raum alle mal wert.

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Antwort von Zwergenalarm am 16.10.2023, 14:38 Uhr

Ja natürlich, hatte ich verabsäumt dazuzuschreiben. Hilft bloß der medizinischen Versorgung im Norden wenig. Und überfüllt den Süden ziemlich. Wir reden immerhin von schlappen 365km2, die jetzt schon voll sind.

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Antwort von Lauch1 am 16.10.2023, 14:44 Uhr

Also die staatlich finanzierten Schulbücher unterlagen offensichtlich keiner Kontrolle.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/hass-der-den-unesco-richtlinien-entspricht-4258360.html

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Re: Ach maca

Antwort von JakobsMutti am 16.10.2023, 15:01 Uhr

Liebe Maca, ich habe mich lange, ich würde beinahe sagen bald zwei Jahrzehnte mit der antisemitischen Denke der Linkspartei, den Grünen und auch spd/cdu auseinandergesetzt.


Du musst es mir ja nicht glauben, du hast dir ja dein Bild vollumfänglich gemacht.

Wenn ich von den Linken spreche, in erster Linie von der Partei, aber auch von denjenigen die sich lauthals äußern, wenn es um den politischen islam geht und sich auch als links bezeichnen.

Ich war lange bei den antideutschen aktiv (auch eine linke Randgruppe), die Gottseidank anders denkt.

Mir ist bewusst, dass es nicht die Linken, oder die Rechten gibt, aber in allererster Linie machen diese Parteien hier in dem Land in dem ich lebe, Politik, die Abgeordneten sind die Entscheidungsträger und vor diesem habe ich Angst, denn sie entscheiden darüber, wie das Zusammenleben funktioniert, erlassen Gesetze usw!

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Re: Kommentar….

Antwort von Sille74 am 16.10.2023, 15:05 Uhr

Natürlich ust da in gewisser Weise was dran an dem Kommentar. Der ist aber eben in typischer BILD-Manier verfasst, undifferenziert und ohne viel wirkliche Substanz.

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Re: Kommentar….

Antwort von Lauch1 am 16.10.2023, 15:51 Uhr

Und das passiert mit den Wasserrohren, wenn die Hamas grad welche oder Metall braucht.

https://x.com/israelinaustria/status/1712559465197883404?s=46&t=p3NJGqDohHIPmnIFnhOIeA

Israel hat kein Interesse daran Zivilisten verdursten zu lassen, die Hamas ein sehr großes.

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Re: Ach maca

Antwort von Maca am 16.10.2023, 22:18 Uhr

“Liebe Maca, ich habe mich lange, ich würde beinahe sagen bald zwei Jahrzehnte mit der antisemitischen Denke der Linkspartei, den Grünen und auch spd/cdu auseinandergesetzt“

Du empfindest also alle unsere demokratischen Parteien, außer der FDP, als von antisemitischem Denken bestimmt und hast Angst vor ihnen und ihrer Möglichkeit Gesetze zu erlassen.

Die AfD erwähnst du nicht.

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Jakobs Mutti, da sagst du was...

Antwort von MM am 17.10.2023, 11:46 Uhr

... das hab ich übrigens noch nie verstanden - wie es möglich ist, dass Linke, die sich als "gegen Sexismus, Rassismus" usw. verstehen und präsentieren, sich für LGBT und Minderheiten einsetzen, dann gleichzeitig islamische Gruppierungen unterstützen können, die genau das Gegenteil wollen und damit auch nicht hinterm Berg halten?!?
Nix Frauenrechte, nix mit Schutz von Minderheiten, Schwulen und Lesben usw., nix mit Gewaltfreiheit und Gleichberechtigung - und das ist auf einmal nicht schlimm, nur weil es Muslime sind??? Warum??? Was verspricht man sich davon?!?

Warum um alles in der Welt setzen sich Linke für Leute ein, für die sie nur nützliche Idioten sind und die ihnen bei der erstbesten Gelegenheit den Garaus machen würden???

Das hab ich nie verstanden, auch nicht früher, als ich mich selbst noch irgendwie als "links" verstand... damals verband man das aber mit Werten der Aufklärung, "Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit" und war gegen Religion eingestellt...

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Re: Ach maca

Antwort von JakobsMutti am 17.10.2023, 12:50 Uhr

Aber sonst ist alles in Ordnung bei dir? Ich soll jetzt die AFD auf Antisemitismus überprüfen? Die AFD gibt es jetzt seit wie vielen Jahren? Wo ist die AFD wirklich aktiv an der Regierungsbildung beteiligt?

Da ich in Berlin lebe, und hier hautnah erlebe, was antisemitismus in Reinform bedeutet, beschäftige ich mich natürlich hauptsächlich mit den etablierten Parteien.

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Re: Jakobs Mutti, da sagst du was...

Antwort von JakobsMutti am 17.10.2023, 12:53 Uhr

Falls du magst gebe ich dir PN gerne ein paar Literaturtipps! Das ist ein hochkomplexes Thema und lässt sich hier nicht so einfach runterbrechen.,

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Re: Ach maca

Antwort von Maca am 17.10.2023, 15:57 Uhr

? Die AFD gibt es jetzt seit wie vielen Jahren? Wo ist die AFD wirklich aktiv an der Regierungsbildung beteiligt?

Das könnte nächstes Jahr in Thüringen passieren und vielleicht irgendwann auch auf Bundesebene.
Du sollst und musst gar nichts.
Du hast aber explizit darauf hingewiesen, dass nahezu alle Parteien ein strukturelles Antisemitismusproblem aufweisen und eine Partei ( die es nun schon seit 10 Jahren gibt) unerwähnt gelassen.

Ich finde nicht, dass es „ nicht in Ordnung“ wäre, zu fragen warum.

Aber gut, hast du halt nicht.

Könnte aber, mit Blick auf die Zukunft, eventuell doch mal sinnvoll sein.

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