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Geschrieben von Christine70 am 08.08.2018, 10:22 Uhr

Diskriminierung, das neue Modewort?

Ich möchte nicht behaupten, daß es Diskriminierung nicht gibt, aber es wird zu schnell benutzt, dieses Wort.

Wenn jemand "anders" ist, wie in meinem Fall, dann gucken die Menschen. Wann sieht man auch eine 48 Jährige Frau, die am Rollator läuft???
Die Leute gucken, drehen sich teilweise nochmal um.

ich fühle mich deswegen aber keineswegs DISKRIMINIERT

Anderes Beispiel:
Eine Schwangere bekommt vom Chef eine Ansage, die sie aber auch im "nicht-schwanger-modus" bekommen hätte, aber sie schreit gleich: mein Chef diskriminiert mich! obwohl sie definitiv einen Fehler gemacht hat. Hat man als Schwangere Narrenfreiheit? MMn nicht.

Hier ist es sehr gut beschrieben, auf einer KINDERSEITE
(www.kindersache.de)

Wie funktioniert Diskriminierung

Diskriminierung beruht meist auf Vorurteilen. Vorurteile sind Annahmen, die man von einer bestimmten Menschengruppe hat, meist sogar ohne die Menschen zu kennen. Dass Menschen Vorurteile haben ist ganz normal. Es ist aber wichtig zu wissen, dass diese ganz oft nicht stimmen und schon gar nicht für eine ganze Gruppe. Dafür ist es auch nötig zu erkennen, welche Vorurteile man überhaupt hat. Typische Vorurteile beginnen so: „Frauen sind…“, „Kinder sind…“, „Afrikaner sind…“, „Rollstuhlfahrer sind…“ oder „Muslime sind…“. Solche Aussagen werden dazu genutzt, zu rechtfertigen, warum manche Menschen besser oder schlechter behandelt werden dürfen als andere. Das ist aber falsch! Denn jeder Mensch ist einzigartig und sollte nicht aufgrund irgendeiner persönlichen Eigenschaft in eine Gruppe gesteckt und diskriminiert werden.

 
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