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Geschrieben von desireekk am 29.07.2019, 18:33 Uhr

Die Wahrnehmung der deutschen Probleme im Ausland.

"Der Amerikaner" ist ein recht USA-zentristischer Mensch.

Wobei das relativ einfach zu erklären ist:
- "Der Amerikaner" als solcher kommt kaum aus seinemland raus, Muss er auch nicht. es ist groß genug um alle Jahreszeiten abzudecken, um im Winter in die Sonne zu fahren muss man das Land nicht verlassen, ebenso nicht um im Sommer Ski zu fahren. Man wird quasi nie "geographisch gezwungen" über den Tellerrand zu schauen.
-Fremdsprachen werden in den Schulen nur minimal erlernt (i. d. R. reichen 2 Jahre Fremdsprache um die High-School abschließen zu können und an die Uni zu gehen)
- Nachrichten im TV bestehen meistens aus lokalen Nachrichten, etwas über die aktuelle Regierung... und gaanz selten mal etwas Ausland.
- als Deutscher oder auch Europäer kann man sich die Dimensionen dieses Landes echt nicht vorstellen. Kulturell, administrativ sowie geographisch.
- Merkel wird durchaus recht positiv gesehen, wenn auch Trump sie eher belächelt.
- die Trumpanhängerschaft ist diese, weil er genau den Nerv trifft des Otto-Normalverbraucher:
- Amerika ist die Heimat und die kommt vor allem. "America First" ist als solches auch bei Demokraten ein absolut legitimes Ansinnen.
- Trump Anhänger (oder besser: Wähler) sind nicht nur dumpfe Hinterwäldler, sondern durchaus auch aufgeschlossene und intelligente Menschen. Und außer ihm gibt es eben derzeit keine Republikaner, den sie zum Präsidenten wählen könnten, dafür sorgt Trump schon. Die Parteienwelt besteht quasi nur aus diesen beiden Parteien, eine breit diskutierte Vielfalt wie in D gab und gibt es nicht.

Gruss

D

 
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