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Geschrieben von Rosewill am 29.07.2019, 11:50 Uhr

Die Wahrnehmung der deutschen Probleme im Ausland.

Die Tochter einer Freundin, 15 Jahre alt, war gerade ein Jahr als Austauschschülerin in den USA.
Die erste Frage des Gastvaters war was ihr Vater denn für Schußwaffen zu Hause hätte.
Der Mann wollte gar nicht glauben dass ihr Vater keine hätte.
Einige Tage nach ihrer Ankunft in den USA hatte sie dann schon das erste Mal im Leben mit den Kindern der Gastfamilie zusammen geschossen.
Und zwar einfach so auf deren Grundstück auf Büchsen, Melonen und andere Sachen mit verschiedensten Waffen.
Insgesamt hatte die US-Familie wohl über 40 Stück.
In Sachen privater Waffenbesitz sind die USA von Deutschland um Welten getrennt.
Dort gilt dies als völlig normal.
Der sechsjährige Sohn der Gastfamilie schießt dort auch schon.
Die Gasteltern waren übrigens überzeugte Demokraten.
Dafür sah es in Sachen Alkohol genau anders herum aus.
Während die Deutsche schon weitreichende Erfahrungen mit auch hartem Alkohol hatte, war dies dort ein Tabu bei den Gleichaltrigen, die sich höchstens mal irgendwo ein Bier organisieren konnten.

 
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