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Geschrieben von Anna3Mama am 28.07.2019, 16:11 Uhr

Die Wahrnehmung der deutschen Probleme im Ausland.

Liebe Ursel,

genauso sehe ich es auch . Einfach spannend.

Auch ist die Mentalität eines Franzosen, der 15 Jahre in Deutschland lebt eine andere.

Und eines Norddeutschen eine andere als eines Süddeutschen.

Berliner vs . Münsteraner.... Welten.

Selbst im selben Dorf oder im selben Haus wohnen unterschiedliche Mentalitäten, mit unterschiedlichen Ansichten, Erfahrungen, Zukunftsvisionen.

Ich finde es sehr schwierig, Mentalitäten abzustecken. Gerade auch die USA ist groß genug für sehr unterschiedliche Menschentypen. Das sehen wir auch wenig differenziert als Europäer, auch wenn ein Texaner mit einem aus Michigan so viel gemeinsam hat wie ein Italiener mit einem Finnen.

Durch dieses "America first" gelingt es Trump immerhin, eine Zusammengehörigkeit zu suggerieren bzw zu pushen, was den Amerikanern ein neues Gefühl der Stärke gibt.

Hätten wir das in Europa auch, ein gemeinsames Staatsoberhaupt, dass tagein tagaus von Europa zuerst twittert ... wäre das mit dem Brexit vielleicht nicht passiert.

Dennoch gibt es in jedem Land bzw Kontinent eine gemeinsame "Welle" , die eben aus der Geschichte des Landes heraus gewachsen ist und auch mit dem Staatsoberhaupt, der Art der Berichterstattung usw zusammenhängt.

Aber wer wie tickt und warum ist einfach spannend.

Eins hab ich mittlerweile gelernt. Ganz egal aus welchem Land einer kommt: USA, Südamerika, Indien, China, Russland, Skandinavien, Afrika, Schweiz, Österreich, Deutschland... es gibt immer Menschen, die mir sehr sympathisch sind und... andere.

 
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