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Geschrieben von Mehtab am 05.01.2018, 15:12 Uhr

Die Kooperationsklassen sind etwas anderes!

Häsle, ich glaube du bist auch in Bayern. Meine Tochter war in einer Kooperationsklasse, aber als nicht besonders zu förderndes Kind. Die Klasse hatte zum Schluss 24 Kinder, soweit ich mich noch erinnern kann. Da waren aber nur wenige, nicht so stark sprachlich behinderte Kinder. Es wurden auch Kinder aufgenommen, die von der "Sprachheilschule"(Förderschule für Sprachbehinderte) kamen und dort wohl besonders gut waren. Die Kooperationsklasse war das Bindeglied zwischen der Förder- und der Grundschule, der sie auch zugeordnet war. Dafür bin ich schon. Die Kinder, die nicht in die Grundschule gehen konnten, blieben in der Förderschule, wo ein ganz anderer Stellenschlüssel gilt. Ein paar nicht so stark behinderte Kinder kann man schon in eine "normale" Grundschulklasse integrieren, schwierig wird es meiner Meinung nach, wenn die Kinder wirklich sehr stark behindert sind. Da kann ich mir das Ganze nicht mehr vorstellen.

Die ersten zwei Schuljahre hatte die Klasse eine sehr gute Lehrerin, da gab es keine Probleme, während es in der dritten und vierten Klasse eine Katastrophe war, aber ich denke nicht nur wegen der Kinder. Sicher werden die Kinder in der dritten und vierten Klasse schwieriger, aber ich glaube ganz fest daran, dass die Lehrerin, die die Klasse in der ersten und zweiten Klasse hatte, das viel besser gemacht hätte.

 
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