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von Pebbie  am 29.07.2018, 12:11 Uhr

das sehe ich alles ein,

Die Türkei ist NATO-Mitglied, Mitglied der G20 und weiteren internationaler Bündnisse. Also kein unbedeutender Staat. Ob es uns nun passt oder nicht, hat er dadurch Anrecht auf eine entsprechende Begrüßung. In wie weit diese jetzt gehandhabt wird und ihm vielleicht nicht so ein großer Bahnhof wie z.B. dem amerikanischen Präsidenten ( so wie es bei Obama war, ich glaube beim Trump ist das ganze schon abgekühlter ), liegt im Ermessen der Bundesregierung.
Das dies keine einfache Entscheidung ist, ist klar. Ich denke nicht das die Bundesregierung mit großer Fröhlichkeit z.B. den chinesischen Machthaber begrüßen will, den dort werden die Menschenrechte missachtet, was auch oftmals von Deutschland kritisiert wird. Aber China ist ein wichtiger Handelspartner.
Und es gibt, wie Ursel schon schrieb, ein Protokoll was eingehalten werden muss.

Herrn Erdogan zu zeigen das man mit ihm und seiner Politik nicht konform geht könnte man bestimmt, indem man z.B. nur die zweite Riege der Bundesregierung zu seinem Empfang schickt, und nicht Frau Merkel oder Herrn Steinmeier.

 
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