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Geschrieben von sterntaler am 25.11.2004, 11:31 Uhr

danke für die blumen!! ;o))

moin marit,
aber auch ich habe mit ziemlicher sicherheit meine schwächen, die, wie jeder andere in irgendeinem anderen beruf mit sich trägt!

klar stellen sich mir die nackenhaare, wenn ich heutzutage die neulinge bzw berufspraktikantinnen beobachte. die stehen entweder den ganzen tag unnütz im zimmer rum oder verschwinden zur zigarettenpause hinterm haus, stets mit der kaffeetasse bewaffnet, simsen oder verhalten sich wie das 26. kind in der gruppe!! >:o(

auch wenn ich mir die ausbildung von heute betrachte, dann muß ich mich fragen,....was hat das alles noch für einen sinn und zweck??? wohin führt das???? früher hieß es funktionelles arbeiten, (das ich persönlich nicht als schlechteste variante empfand), heute heißt es hochtrabend und für einen laien nicht verständlich -situationsorieniert
t und offen!!

was nun besser war und ist, darüber läßt sich streiten. ich finde persönlich eine gesunde mischung aus beidem wäre das non-plus-ultra!! und wenn es das konzept der einrichtung erlaubt, praktiziere ich dieses auch mit den kindern und ich muß sagen es hat noch keinem kind geschadet und die eltern waren mit meiner arbeit stets zufrieden!! :o)

zu meiner ausbildungzeit mußte man noch schufften. da hieß es beobachtungspläne von jedem kind erstellen, damit man die entwicklung des kindes genaustens erkennen konnte und somit auch einen konkreten ansatzpunkt zur arbeit mit dem kind hatte um wenigstens ein teilziel erreichen zu können!!
ob dies im kognitiven, sprachlichen, motorischen oder auch sozialen bereich lag!
also eine ganzheitliche förderung am kind und letztendlich mit der ganzen gruppe!
sicherlich vereinfacht es die arbeit, wenn man zu zweit oder gar zu dritt in einer gruppe tätig werden kann. aber es können auch unstimmigkeiten untereinander auftreten. folglich mobbing, das ich am eigenen körper leben mußte!! dann wird die arbeit zur qual und man schafft gleich gar nichts mehr!

was fortbildungsmaßnahmen und bezahlung betrifft, nun,...das gib mal bitte sofort an die oberen herrschaften weiter! ;o))
ich würde so gerne in verschiedenen bereichen, z.b. religionspädagogik, rhythmik, sprache, waldpädagogik etc eine fortbildung aufsuchen, aber leider werden diese aus kostengründen reduziert. nun bleibt dir nur noch offen, diese in eigenregie nach deinem arbeitstag aus deiner eigenen portokasse zu finanzieren und durchzuführen! (:o(

dennoch versuche ich mich stets durch fachliteratur wie z.b. "gehirn&geist" übrigens auch durch internet etc weiterzubilden!

liebe grüße
sterntaler

PS: marit, was machst du eigentlich beruflich??

 
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