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Geschrieben von Butterflocke am 11.08.2011, 22:02 Uhr

Danke MM......., nochmal

noch für diesen Beitrag (ebenso wie allen anderen)...

Ich bin auch ein wenig erleichtert, dass so manch einer meine Schockierung nachvollziehen kann.
Schockierung nicht zuletzt auch darüber, dass ich meine Fähigkeiten und Grenzen offensichtlich falsch eingeschätzt habe.

Ich habe mit meinem Mann das Glück (womöglich ist es das), dass er diese Familie aus schulischen Gründen schon sehr jung (mit 17) verlassen hat und ihn somit auch andere Eindrücke geprägt haben.
Er hat dann fern der Familie studiert und sie auch wieder nur sehr selten gesehen.
Mit Anfang 20 kam er dann nach Deutschland....und wieder neue Eindrücke in noch recht zartem Alter....
Mit Ende 20 haben wir uns dann kennengelernt. Ich denke, da hab ich es einfacher als Frauen, deren Männer bis zum Zeitpunkt der Heirat fest in der Familie verankert waren und es während der Ehe auch durch die räumliche Nähe zur Familie noch immer sind.

Ja, mein Mann ist mir sogar ein wenig näher jetzt. Trotzdem mache ich mir Sorgen, weil ich weiß, dass ihm der Kontakt zu seinen Eltern wichtig ist.

LG

 
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