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von Leena  am 02.08.2018, 17:47 Uhr

Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

Also wenn man Griechenland und den Banken Geld aus dem Staatssäckel gibt und damit Deiner Meinung nach nicht verantwortungsbewusst umgeht, ist das eine Rechtfertigung, auch in komplett anderen Bereichen mal Steuergelder "rauszuhauen", ohne das überhaupt mal belastbare Zahlen und Fakten vorliegen oder wenigstens inhaltlich schon mal vorliegen?

Dass nicht "der Bauer als solcher" die Klimawandel an sich zu verantworten hat, behauptet ja auch keiner, aber "die Landwirtschaft" trägt global schon zur Verschärfung der Situation bei, mit Monokulturen (statt "Risikoverteilung" auf mehrere Produktarten), mit Düngemitteln, Bienensterben, Massentierhaltung, Methangas, Grundwasserbelastung und was so alles die Schlagworte dazu sind.

Es funktioniert eben nicht mehr wirklich, einen Bauernhof so zu führen, wie es schon die Vorväter getan haben, sondern man muss neue, innovative Ansätze haben und sich individuelle Nischen suchen (auch im Hinblick auf den sich abzeichnenden Klimawandel). Und DAS ist sehr wohl "unternehmerisches Risiko". "Weiter so" funktioniert halt nicht (mehr), wenn es das je wirklich getan hat.

Die Zeiten wandeln sich und wir wandeln uns mit ihnen. Wusste schon Ovid - und der ist immerhin schon seit 2001 Jahren tot.

 
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