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Geschrieben von Felica am 02.08.2018, 17:14 Uhr

Da sorgt sich unsere Agrarministerin ....

da die Bauern jedes Jahr meckern, wäre es ja verwunderlich wenn das mal ein Jahr nicht der Fall wäre.

Welche Bauern haben denn letztes Jahr Unterstützung bekommen wie alles abgesoffen ist wegen Dauerregen? Waren ja keine Überschwemmungen in dem Sinne, nur man konnte eben nicht in den Schlammackern irgendwas aus Reis anbauen. Wobei dem die Wärme fehlte. Da hat es kein Schwein gekümmert. Auch nicht das es regional zu kompletten Ausfällen bei der Obsternte kam wegen der Frostwelle wie alles schon in Blüte stand. haben die eine Entschädigung bekommen? Das erst spät im Frühling massig viel Gülle auf die Felder gekommen ist weil diese vorher unbefahrbar waren. Zuviel in kürzester Zeit.

Was ist mit den Berufsfeldern die aktuell nicht arbeiten können weil zu warm? Versuch mal ein Handy oder so mit schwitzenden Handschuhen zu schrauben. Klima gibt es nicht überall und ist auch mitunter nur begrenzt einsetzbar. Ventilator bei solch empfindlichen Geräten - ganz schlechte Idee. Nachts Laden öffnen geht dagegen wegen Ladenschlussgesetze nicht. Also wer entsetzt denen den Schaden wenn man am mittags den Laden dicht machen muss?

Die meisten Bauern haben es mindestens mit zu verantworten. Da werden Bewässerungs-Gräben zugeschüttet und über hunderte von Metern ein riesen Feld geschaffen, ohne solche Schutzbarrieren wie Bäume, Hecken. Damit man mit den riesen Geräten leichter drauf kann. Egal ob der Boden es zulässt, überall Mais, Mais für die immense menge Fleisch die die meisten Bürger jeden tag verlangen. Und wo immer noch Massen von jeden Tag vernichtet wird. Bauern die täglich hunderte Liter Milch wegkippen weil sie die Höchstmenge an Milch an die Molkerei geliefert haben. Statt die Tiere zu reduzieren wird mehr angeschafft, weil die EU subvestioniert. Gerade die großen die am lautesten schreien sind da an vorderer Front.

Ja, es muss unterstützt werden. An der richtigen Stelle, zur richtigen Zeit. Jeder Selbstständige muss auch wo für schlechtere Zeiten ein Polster aufbauen um diese Zeit zu überbrücken. kann er das nicht, oder will er es nicht, ist die Selbstständigkeit zu überdenken. Im Herbst wenn klar ist was wo getan werden muss, kann man dann weiter schauen. Die Zeit dahin sollte ein Bauer schaffen, oder wie gesagt sein Konzept überdenken und entsprechend anpassen. Haben unsere Vorväter auch gemacht, die mussten ohne solche Hilfe zurecht kommen.

 
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