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Geschrieben von annarick am 20.01.2024, 12:25 Uhr

an Ärzte und sonst. mediz. Personal Gabe Antidotsl

Du hast Recht. Im Heim ist er grundsätzlich besser aufgehoben. Die Hausärztin kann die Gerinnungs- und Enzündungswerte abnehmen. Bei Eliquis ist mir kein Antidot bekannt, bin aber nicht auf dem Neuesten Stand, wg. Elternzeit.
Man könnte aber Eliquis absetzen und für ein paar Tage Spritzen.

Wenn die Gerinnung stark gehemmt ist, gibt es manchmal nicht DIE Ursache. Dann können einfach kleinste Macken bluten und es hätte sich mit einer Anpassung der Medis erledigt.

Ein CT ist ohne etwas konkreteres nicht sinnvoll.

Mir fällt jetzt noch eine Blutkultur ein. Die kann sicher auch der Hausarzt machen und dann entsprechend AB geben.

Grundsätzlich müsst ihr ja in seinem Sinne handeln. Gibt es eine Patientenverfügung?

 
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