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Geschrieben von fiammetta am 13.08.2013, 20:38 Uhr

aber das meine ich doch

Hi,

ich werf` schnell `mal `was ein und schwirr` gleich wieder ab.

Zu Helsinkis Problem weiß ich nur, was ich gerade gelesen habe. Wenn es eine familiäre Belastung gibt, dann wäre ich da wohl auch stärker besorgt als normal, denn dann kennt man auch die Konsequenzen.

Meine SM rühmte sich, warf sich geradezu in Pose vor lauter Stolz, dass sie ja nicht zu trinken brauchte und ihre Flüssigkeitsaufnahme aus dem bestanden hätte, was sie an Salat aß. Ich habe damals den Kopf geschüttelt, weil ich es nicht glauben konnte. Aber: Die Frau trank wirklich nur sehr wenig und das schon ihr ganzes Leben lang. In ihren Schädel ging auch nicht der Zusammenhang zwischen ihrer chronischen Blasenentzündung ("Dafür gibt es doch Antibiotika!") und ihrem Trinkverhalten. Ich habe mir den Mund fussig geredet, `mal mit Engelszungen, dann habe ich auf den Tisch gehaut - nichts, nada, nothing. Wie zugenagelt. Auch die Warnung davor, dass irgendwann keine Antibiotika mehr helfen kam nicht an. Wir brauchen nicht über die Konsequenzen dieses Verhaltens reden, v.a. mit zunehmendem Alter. Wir saßen täglich mehrmals abwechselnd eine halbe Stunde lang da, um ihr immer wieder wenigstens ein Glas Wasser oder Limo einzuflößen - es war qualvoll. Der Witz war nur, die Frau hatte dereinst keinen echten Karrierejob gehabt, aber immerhin einen mit einer gewissen Verantwortung. Will sagen: Hirnrissiges, uneinsichtiges und selbstschädigendes Verhalten einerseits und andererseits Fachkompetenz, die ein bestimmtes Maß an Intelligenz erfordert ist durchaus möglich.

LG

Fiammetta

 
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