ADHS - ADS

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Geschrieben von Rote_Nelke am 02.09.2022, 8:53 Uhr

Medikinet

Kinder verändern sich ständig, somit ist man ständig damit beschäftigt, die Dosis anzupassen.

Du beschreibst zwei Dinge:
1) Eine große Verbesserung am Anfang: Du hast sein Verhalten "vorher" noch genau vor Augen und der Unterschied ist gefühlt riesig. Später gewöhnst du dich an diese Verbesserung und der Unterschied fällt nicht mehr so auf.
2) Durch zwei unretardierte Gaben erlebt dein Sohn ein ständiges Auf und Ab.

Weniger Anstrengung am Vormittag (durch Medikamente) lässt dem Kind mehr Ressourcen, um sich am Nachmittag angemessen zu verhalten.

Zumal ihr scheinbar in den Ferien angefangen habt?

Zuhause hat ein Kind ganz andere Reize und Regeln, an die es sich anpassen muss.

Im Homeschooling brauchte mein Kind wesentlich weniger Wirkstoff, als an Schultagen. Das ist ganz normal.

 
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