ADHS - ADS

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Geschrieben von Ylvie86 am 17.05.2022, 10:01 Uhr

Vorwürfe

Hallo zusammen. Bei meinem Sohn steht gerade der Verdacht auf ADS und lrs im Raum. Wir hatten den ersten Termin beim Psychiater und dieser sagte, dass er natürlich noch keine Diagnose stellen kann. Es sich nach dem ersten Fragebogen und Kennenlernen für ihn eher ADS ist als das es das nicht ist ... Irgendwie hat mich das umgehauen .. Wir nehmen unser Kind wie es ist und sagen ihm auch (schon immer) das er super ist, so wie er ist. Aber mich plagen schlimme Schuldgefühle .. Wegen dem ADS und dem lrs .. Hattet/Habt ihr das auch? Ich hab so Angst, dass er aufgrund meiner Fehler nun ausgegrenzt wird, oder vielleicht nicht den Weg gehen kann, den er sich eigentlich vorstellt... Es tut mir leid, dass ich hier so rumjammere... Und mir ist bewusst, dass es sicher schlimmeres gibt... Aber im Moment hab ich schlaflose Nächte ... Gerade, weil irgendwie alles so schwammig ist... Nach der Diagnose von ADS aber auch bei der lrs... Achso und wurde die Diagnose ADS bei euren Kindern auch nur aufgrund von Fragebogen von Eltern/Lehrern und einem Gespräch gestellt? LG und schonmal danke fürs lesen und Antworten.

 
20 Antworten:

Re: Vorwürfe

Antwort von Rote_Nelke am 17.05.2022, 19:16 Uhr

Wenn du mir jetzt noch erklärst, wie du die Hirnchemie deines Kindes kaputt gemacht hast, dann wären wir beide ein Stück weiter

AD(H)S ist nämlich genau das: eine Hormonstörung. So, wie eine Schilddrüsenfehlfunktion.

Also äußerst unwahrscheinlich, dass DU daran Schuld bist.

Bei uns wurde neben Gesprächen und Fragebögen auch ein IQ-Test gemacht (ist eigentlich Standard). Die Symptome müssen mindestens seit 6 Monaten bestehen, vor dem 6. Geburtstag begonnen haben und nicht nur Zuhause auftreten.

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Re: Vorwürfe

Antwort von Ylvie86 am 17.05.2022, 19:55 Uhr

Danke für deine Antwort. Ich finde wir wurden bisher nicht so richtig aufgeklärt .. Natürlich habe ich mich belesen, aber es gibt im Internet ja eine rriiiiiieeeeesen Flut... Und auch da gibt es solche und solche Meinungen.... Der Psychiater sagte uns, dass das häusliche Umfeld auch eine sehr große Rolle spielt. Und natürlich beginnt man da zu grübeln ... Ok, von dem iq Test war bisher nicht die Rede. Ich bin gespannt, was noch so auf uns zukommt..

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Re: Vorwürfe

Antwort von Pepper Potts am 18.05.2022, 19:40 Uhr

Wie schon gesagt wurde, du bist absolut nicht Schuld daran wenn dein Kind AD(H)S hat. Rede dir bitte so etwas nicht ein, dafür kannst du nichts. Aber du bist diejenige die deinem Kind helfen kann

Das häusliche Umfeld spielt bei eigentlich allem eine Rolle. Aber hier ist gemeint das es äußerliche Faktoren gibt die das Verhalten beeinflussen bzw. begünstigen. Zum Beispiel viele laute, bunte und blinkende Spielsachen. Die Tagesstruktur, die Zimmer. Sind diese überfüllt, gibt es eine klare Linie oder sind sie einfach sehr bunt, sehr voll. Am einfachsten für ADHSler sind einfarbige Räume die klare Strukturen haben und nicht so viele Reize. Das überfordert das Kind.
Auch ist damit gemeint, ob ihr eine klare Struktur habt. Handelt ihr, du und dein Mann, gleich? Habt ihr die selben Regeln und setzt sie auch genau gleich durch? Es ist schwierig für Kinder wenn Papa das Eine sagt und Mama das Andere. Für diese Kinder umso mehr. Und was immer gut hilft ist ein klar strukturierter Tagesablauf mit klaren Ansagen und Konsequenzen.

Zu dem Fragebogen... Geht euer Kind schon zur Kita? Habt ihr für die Kita auch einen Fragebogen bekommen? Ich kenne es so, dass die Eltern als auch die Bezugserzieherin je einen Bogen ausfüllen müssen. Aber nicht zusammen. Jeder soll ja eintragen wie er das wahrnimmt. Wenn du und dein Mann ihn zusammen ausfüllt, hat er vielleicht eine andere Schmerzgrenze oder eine andere Frustrationstoleranz als du. Daher ist es wichtig das jeder für sich ausfüllt wie sehr ihn die Situation belastet. Und das bitte ehrlich. Ein IQ Test wird eigentlich meist dazu gemacht.

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Re: Vorwürfe

Antwort von Mika82 am 18.05.2022, 22:45 Uhr

Hey,

Ja ganz am Anfang habe ich mir Vorwürfe gemacht, aber vielleicht nur weil ich es nicht richtig bemerkt habe und andere Dinge für sein "Verhalten " verantwortlich gemacht habe. An ADS habe ich so gar nicht gedacht.
Je mehr du diese "Krankheit" verstehst desto besser kommst du klar. Mit der Zeit lernt man immer besser damit umzugehen. Oft gibt es aber auch Rückschläge manchmal auch Fortschritte. Immer kleine Schritte. Das müssen wir akzeptieren. Wir lieben unseren Sohn so wie er ist immer schon.
Es kommt auf die Umgebung an. Damit denke auch ich, sind klare Strukturen gemeint, wenig Fernsehen, viel draussen sein und auspowern. Hier bei uns tut Sport richtig gut. Oder kreativ sein.
Du bist nicht Schuld. Ich denke auch so oft, war es die stressige Schwangerschaft, die schlimme Geburt, meine leichte Depression nach der Geburt?
Nein ich weiss es nicht und werde es nie wissen.

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Re: Vorwürfe

Antwort von Ylvie86 am 19.05.2022, 8:00 Uhr

Danke für deine Antwort! Mein Sohn ist schon 8 und geht in die dritte Klasse. Es hieß immer, dass das alles super ist. Seine schulischen Leistungen (bis auf die Rechtschreibung) sind auch gut.. Und jetzt gerade prasselt irgendwie alles auf uns ein...

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Re: Vorwürfe

Antwort von Ylvie86 am 19.05.2022, 8:04 Uhr

Hallo. Vielen Dank für deine Antwort. Gute zu wissen, dass es anderen auch so geht und noch besser zu hören, dass es bei dir besser geworden ist! Auch ich hab immer gedacht, er IST hat so. Das ist halt seine Art und auch von Seiten der Schule war bis vor kurzen immer alles gut... Ich ärgere mich auch über mich selbst, weil er z.b. Ergotherapie eigentlich schon viel früher hätte haben müssen und ich es aber nicht gesehen habe... Man wird irgendwie nicht richtig aufgeklärt und dadurch entsteht (bei mir jedenfalls) sehr viel Unsicherheit....

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Re: Vorwürfe

Antwort von Pepper Potts am 19.05.2022, 9:02 Uhr

Eine zuverlässige AD(H)S Diagnostik kannst du erst ab einem Alter von 5 Jahren machen. Vorher sagt man, sind das typische Entwicklungsschritte die ein jeder durchläuft.
Das dir es nicht aufgefallen ist, hat nichts damit zu tun das du unaufmerksam bist, sondern einfach das du keinen Leidensdruck hattest. Ihr nehmt euer Kind an wie er ist und bestätigt ihm das er toll ist, so wie er ist. Was einfach ganz toll ist und er wirklich Glück hat das ihr ihm gegenüber so seid. In meinen über zwanzig Jahren als Erzieherin kann ich sagen, dass hat man nicht oft.

Euch hat sein Verhalten nicht belastet. Und erst wenn es das getan hätte, wärt ihr vielleicht auf die Idee gekommen es testen zu lassen. Mach dir da nicht solche Vorwürfe.
Zur Kita und zur Schule kann ich nur sagen... AD(H)S wurde eine zeitlang sehr häufig diagnostiziert. Vielleicht waren sie sich bisher unsicher oder aber ihnen erging es wie euch. Es gibt solche AD(H)Sler und solche. Die Einen sind anstrengender und fallen mehr auf, die Anderen schaffen es besser sich zu regulieren.
Was auch sein kann, ist einfach das es nicht auffiel, weil man auch schnell mal sagt "Jungs sind halt so, Jungs sind wild und toben.", wenn sie evtl. AD(H)S sprich den Teil mit der Hyperaktivität. Die Mädchen wiederum die evtl. ADS haben werden oft beschrieben "So sind Mädchen eben. Verträumt, schauen überall zu, kümmern sich immer um andere und nie um sich."

Dein Sohn ist jetzt erst 8. Ihr habt alle Zeit der Welt. Es gibt Erwachsene die es haben und nicht diagnostiziert sind.

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Re: Vorwürfe

Antwort von Ylvie86 am 19.05.2022, 11:49 Uhr

Vielen Dank für deine Liebe Nachricht!!! Ja, wir nehmen unser Kind wie es ist und wir sagen ihm auch, dass er super ist wie er ist. Auch seine "ADS - Symptome" haben wir bisher nicht alle negativ gewertet. Er sieht viele Dinge z.b. auf dem Schulweg die andere nicht so sehen... Natürlich braucht er für diesen im Umkehrschluss sehr lange .. Für mich ist halt alles jetzt noch so ungewiss. Wie wird es jetzt weiter gehen in der Schule usw.. Ich glaube es gibt extra Elternschulen für Eltern von Kindern mit Ads. Da werde ich mich Mal drum kümmern. Ich glaube das könnte mir helfen, wenn ich mich mit anderen Eltern austausche..

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Re: Vorwürfe

Antwort von FrauvonWunderfitz am 19.05.2022, 12:57 Uhr

Hallo Ylvie,

ich will dir sagen: wir sitzen im gleichen Boot.

Und auch wir gehen jetzt erst in die Testung, da wir wie ihr auch, bisher nie etwas von Außen gehört haben und wir selbst mit unsefrem Sohn (8) keine Probleme haben.
Das wurde auch von der Schule erst jetzt an uns herangetragen.
Mal sehen, was nun weiter passiert.
Aber egal was, an unserem Blick auf unser Kind wird sich nichts ändern.
Er ist für uns kein Problem, hat viele gute Eigenschaften und ist ein liebenswerter Kerl.

Ich glaube diese bedingungslose Annahme ist mit das Wertvollste, was man seinem Kind in den Rucksack packen kann.

Das wird schon mit unseren Kindern!

LG

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Re: Vorwürfe

Antwort von Mika82 am 19.05.2022, 13:28 Uhr

Ja wir hätten auch so viel früher mit Logo anfangen müssen. Aber selbst die damalige Kinderärztin meinte , wir sollen ihn verbessern und das gibt sich mit der Zeit.
Aber dem war ja nicht so. Wir haben auch viel Zeit verloren.

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Re: Vorwürfe

Antwort von Pepper Potts am 19.05.2022, 13:30 Uhr

Meine Kleine ist da ähnlich Sie sieht jeden noch so kleinen Käfer, schaut sich die Menschen an die ihr entgegen kommen und jede Pusteblume wird gepflückt. Sie geht mit offenen Augen durch die Welt und will diese kennenlernen. Da dauert der Weg eben mal doppelt so lange. Das ist ok. Ich mach mir erst dann Gedanken darüber, wenn es ein Problem für sie werden sollte. Sprich das sie dem Schulstoff nicht folgen kann. Aber bis dahin haben wir noch viel Zeit Sie ist eben ein sehr aufmerksames Kind

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Re: Vorwürfe

Antwort von Pepper Potts am 19.05.2022, 13:32 Uhr

Das hat sie euch geraten? Ihr sollt ihn verbessern?
Also du sollt sagen "Katze nicht Tatze" wenn er das K nicht aussprechen kann?

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Re: Vorwürfe

Antwort von Ylvie86 am 19.05.2022, 18:49 Uhr

Oh ja, da sitzen wir ja tatsächlich im selben Boot . Vielleicht können wir uns ja mal per PN austauschen?! LG

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Re: Vorwürfe

Antwort von Rote_Nelke am 19.05.2022, 20:17 Uhr

Genau, wir weiter oben geantwortet wurde: das häusliche Umfeld ist nicht Ursache, sondern beeinflusst nur die Symptome.

Wir haben das Kinderzimmer sehr reizarm umgestaltet: hellgrauer Teppich, je 2 Wände in weiß und hellblau (ein ruhiger Farbton), Möbel überwiegend weiß, möglichst wenig Deko. Die Spielsachen sind thematisch sortiert und hinter Schranktüren oder einem Vorhang verstaut.

Klingt vielleicht lieblos, ist es in Natura aber absolut nicht Die wenige Deko kommt gut zur Geltung und es sieht immer angenehm aufgeräumt aus.

Routinen sind für mein Kind auch sehr wichtig. Für morgens und abends haben wir einen "Laufzettel" mit dem festen Ablauf, mit Bildern und Schrift.

Eine gute Struktur und feste Absprachen sind hier überlebensnotwendig Ausnahmen sorgen für wochenlange Diskussionen, warum es nicht immer so sein kann

Ihr findet euren Weg schon

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Re: Vorwürfe

Antwort von Mika82 am 20.05.2022, 9:05 Uhr

Z.b . Den Satz nochmal richtig wiederholen wenn er sagt" die Tatze frisst, sage ich "ja die Katze frisst" usw
Aber es wurde ja nicht besser und dann haben wir irgendwann endlich logo gemacht

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Re: Vorwürfe

Antwort von Pepper Potts am 20.05.2022, 12:50 Uhr

Ok. Ich habe es so gelesen, dass ihr ihn verbessern sollt. Also zb er sagt "Mama eine Tatze" und du sollst sagen " Nein, das ist eine Katze" ... weil das macht man absolut gar nicht. Ich war kurz über den Rat Der Ärztin schockiert. Aber so, habt ihr das natürlich völlig richtig gemacht.
Wie klappt es denn jetzt wo er Logo bekommt?

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Re: Vorwürfe

Antwort von kea2 am 23.05.2022, 8:46 Uhr

AD(H)S wird zu 70 - 80% vererbt.

Häufig ist mindestens ein Elternteil betroffen, und wenn nicht, sind es Großeltern oder Onkel oder Tanten.
Das kursiert in den Familien.

Ich kann Dir bei uns aus beiden Familien vier Personen ohne Diagnose aufzählen, bei denen ich mir recht sicher bin, dass sie es ebenfalls haben/hatten.

Ich glaube, wenn man berücksichtigt, dass wenige Betroffene aus der heutigen Elterngeneration eine Diagnose haben und damit nicht in der Statistik auftauchen, und dass bei den Großeltern fast keiner eine hat, dürfte der Anteil der Vererbung eher noch höher liegen.

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Re: Vorwürfe

Antwort von kea2 am 23.05.2022, 9:09 Uhr

Ich möchte ja nicht das Weltbild dieser Ärztin zerstören, aber bei unserem Sohn hat es sehr wohl geklappt, ihm vorzusprechen, dass es nicht ßwei, sondern zwei heißt.
Wir haben uns damals einen Satz mit lauter "zw"s überlegt, den unser Sohn zum totlachen fand und gerne geübt hat.

Er konnte eigentlich "zwei" sagen, fand aber "ßwei" einfacher.
Genuschelt hat er ebenfalls. Auch das haben wir ohne Logo in den Griff bekommen.

Wenn ein Kind den Laut gar nicht aussprechen kann oder nicht sprechen kann, ohne zu nuscheln, ist Logopädie natürlich notwendig.

Solche Aussagen wie, man dürfe als Eltern auf keinen Fall xy, sehe ich mittlerweile locker.
Diese wissenschaftlichen Erkenntnisse ändern sich eh alle paar Jahre wieder.
Außerdem gibt es jede Menge Erwachsene, die keine Logopädie hatten, sondern Eltern, die es ihnen vorgesprochen haben und die den Laut trotzdem gelernt haben.

Das gleich gilt für diese Panikmache wegen der Stifthaltung, Kindern, die im Kindergartenalter nicht gut malen können und Stützrädern.

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Re: Vorwürfe

Antwort von Kaire am 24.05.2022, 10:15 Uhr

Falls zwergnase mal adhs bekommt, ist der schuldige bekannt (noch ist er ein Baby). Ich fange dann aber trotzdem nicht an, meinem Mann Vorwürfe zu machen (sowohl mein Mann als auch Schwiegervater haben adhs), das er es an unser Kind vererbt hat...
Vielleicht ist es bei uns von der Einstellung her anders, weil wir von vornherein wissen, daß eine höhere Wahrscheinlichkeit für adhs besteht und uns mit dem Thema auch gut auskennen - ich denke allerdings, schuldgefühle sind fehl am Platz, du kannst ein adhs nicht verhindern, auch wenn du die beste Mutter der Welt bist - du kannst deinem Kind nur dabei helfen, damit umgehen zu lernen.

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Re: Vorwürfe

Antwort von FrauvonWunderfitz am 03.06.2022, 7:59 Uhr

Sehr gerne. Ich kann wirklich gut nachempfinden, was du mit deinen Worten meinst.

Wir haben jetzt für den 5.9 einen Termin im SPZ bekommen.

Ich bin ganz froh, dass es doch relativ schnell geht, denn schliesslich kommt jetzt schon Klasse 3.

Leider wurde ich vom Kinderarzt und vom Kindergarten bisher nicht ernst genommen mit meinen Punkten, so dass wir jetzt spät dran sind mit Hilfe.

Wobei ich sagen muss, ohne überheblich zu klingen, dass wir sehr vieles sehr gut gemacht haben und machen. Das Wichtigste ist eben das Kind bedingungslos anzunehmen und auch die vielen Stärken zu sehen, die diese Kinder eben haben.

Man kann die Punkte als Schwäche sehen oder aber eben auch als Stärken.

LG

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