User-1744723220
hallo đđŒââïžÂ mein sohn ist am 03.08.21 6 Wochen zu frĂŒh geboren worden. wir haben schon immer gemerkt das unser Sohn anders ist wie andere kinder. im September 24 kamen die Diagnosen Autismus & ADHS. wir hatten auch schon viele kitawechsel durch wir wissen einfach nicht wohin mehr. er Ă€uĂerte auch den Wunsch das er nĂ€chstes Jahr in die schule will... Ergo und Logo laufen bereits. Kita möchte ihn am liebsten auch nicht mehr betreuen. nun weiĂ ich nicht, wie ich mich verhalten muss/ soll.  liebe GrĂŒĂeÂ
Aus welchem Bundesland kommt ihr den ? Schulrecht ist Landesrecht da ist jedes Bundesland anders. Wie kommt euer Sohn mit knapp ĂŒber 3,5 Jahren auf die Idee in die Schule zu wollen ? Hat er schon ihrgennt einen Bezug zur Schule? Was erhofft er bzw vor allem ihr davon ihn so frĂŒh einzuschulen? Schule in Deutschland sieht in der Regel so aus eine Lehrkraft 28-30 Kinder, strikter lernplan, viel sitzen und ruhig sein, ob das etwas ist was deinem Sohn hilft ?
wir kommen aus ThĂŒringen ja er hat bezug zur schule da seine patentante dort Erzieherin ist an einer Förderschule fĂŒr geistige und mehrfachbehinderung und der groĂe bruder ist in der 6.klasse ich bin ja da strikt dagegen aber da stehe ich mit meiner Meinung alleine da
Also sorry die Erfahrungen der Patentante kann man ja nicht zĂ€hlen, der Schulalltag der an so einer Schule herrscht ist ja nicht zu vergleichen mit einem normalen Schulalltag an einer Regelschule und ich habe noch nie gehört das ein Kind vorzeitig an einer Förderschule eingeschult wird, in der Regel gibt man Kindern mit Baustellen ja eher ein Jahr mehr fĂŒr die Entwicklung . Ist euer Sohn den in der Entwicklung weiter? Bekommt euer Sohn Medikamente ? Wer will das den alles Habt ihr schon ein i Hilfe fĂŒr euer Kind?
ja er ist in der Entwicklung weiter als andere ja er bekommt Medikamente der Papa will das das er frĂŒher in die schule kommt, ich bin da dagegen er hat auch eine Bezugserzieherin im KindergartenÂ
Eine Bezugserzieherin ist keine Integrationhilfe die wĂ€re nur fĂŒr ihn da und ehrlich gesagt bezweifle ich das er in der Schule ohne zurecht kommt wenn er schon in der Kita nicht klar kommt und wie es sich anhört mehrere Kitas schon durch habt Zur Schulreife gehört mehr als weiter zu sein Kann euer Sohn zb mit Misserfolg umgehen Kann er damit umgehen das in der Klasse 28andere Kinder sind also sich unter ordnen Kann er 10-15 Minuten still sitzen und etwas machen was ihm keinen SpaĂ macht Bzw er muss das nicht jetzt können aber mit 5 in der Schule muss er das alles können Ich hab Google gefragt ihr könnt ihn anmelden entscheiden wird das in eurem Bundesland dann der Schulleiter und der Amtsarzt
mit Misserfolgen kann er nicht mit umgehen Anmeldung haben wir schonÂ
Ehrlich gesagt finde ich dich mittlerweile ziemlich trollig mittlerweile Dein 3,5 Jahre altes Kind kann 10-15 Minuten sich auf etwas konzentrieren was er nicht gerne mag und er hat eine ADHS Diagnose????
das hab ich nicht gesagt  ich habe nur um Rat gefragt und keine blöden kommentareÂ
Wenn man mehrere Dinge gefragt wird und nur zu einer Sache was sagt geht die Allgemeinheit davon aus das der Rest gekonnt wird!!! Euer Sohn kommt jetzt schon anscheinend im sozialen Alltag nicht klar , bevor man die sozialen Anforderungen noch höher setzt und die sind in der Schule definitiv höher als in der Kita sollte man da erstmal halbwegs klar kommen Reha wird er fĂŒr ADHS zu jung sein, Autismus weiĂ ich nicht ob es da ĂŒberhaupt was gibt Tagesklinik, eine i Hilfe die ihm hilft am sozialen Alltag teilnehmen und eine passende Kita finden das sind die nĂ€chsten Schritte Zur Schulreife gehört mehr als Wissen Â
er hatte schon so viele Kitawechsel noch einer wĂ€re nicht gut fĂŒr ihn man kann schon Kinder in die Tagesklinik bringen? das wusste ich auch noch nichtÂ
Anscheinend habt ihr bei den Kita Wechsel immer Murks gemacht bzw nicht auf die BedĂŒrfnisse eures Sohnes geschaut, er ist anscheinend nicht in der Lage alleine einen Kita-Alltag zu bewerkstelligen, wird er auch in der Schule nicht nur da sitzt er dann fest Deshalb i Hilfe fĂŒr ihn Und ja Tagesklinik geht schon bei Kindern sprecht das mit eurem Kinder und Jugendpsychiater ab
murks gemacht haben wir nicht hatte grĂŒnde warum umzug, mobbing zu groĂe GruppenÂ
NatĂŒrlich ist das Murks machen, wenn Mobbing ok aber dann ist es keine Hilfe fĂŒr euer Kind einfach zu wechseln Kita-Gruppe war zu groĂ, aber in eine Grundschulklasse wo mehr Kinder sind soll er klar kommen?
ich wĂ€re ja fĂŒr eine FörderschuleÂ
Da wird man aber nicht vorzeitig drauf eingeschult! Und Menschen mit ADHS gehören in der Regel nicht auf eine Förderschule , kommt auf den Autismus an wie ausgeprĂ€gt aber bevor ich uner frĂŒhzeitige Einschulung nachdenke an einer Förderschule, denke ich doch ĂŒber eine Regel Einschulung an einer Regelschule nach und Versuche diese doch meinem Kind so zu ermöglichen, anscheinend ist Eier Kind auch nicht dumm
Also den Kita Wechsel wegen Umzug ( ich geh jetzt mal von nur einem aus ) lasse ich mal aussen vor Aber Mobbing, zu groĂe Gruppen ? SpĂ€testens beim zweiten Wechsel wegen so etwas hĂ€tte euch auffallen mĂŒssen das euer Sohn Hilfe braucht ( auch intelligente Menschen brauchen Hilfe), aber ihr seit wieder in eine andere Kita ohne was zu Ă€ndern, jetzt klappt es wieder nicht ihr wollt wieder nichts Ă€ndern nur wieder vor dem Problem davon laufen dieses Mal halt keine Kita sondern Grundschule Ăndern oder Hilfe Holt ihr wieder nicht bzw dein Mann du resignierst und willst halt Förderschule
3,5 Jahre und "viele" Kitawechsel? Ich gehe davon aus, dass er zuerst in einer Krippengruppe war. Können sie beschreiben, in welchem Alter der Wechsel statt fand und ob z. B. von regulĂ€rer Krippe- in regulĂ€re Kindergartengruppe oder von regulĂ€re Krippe- in Integrationskrippengruppe? Wie hat er den Wechsel mitgemacht? Ist er jetzt in einer Integrationsgruppe? Wenn ja hat er einen I-Status? Oder ist er jetzt in einer HeilpĂ€dagogischen Kita? So wie sie es beschreiben vermute ich, dass er in einer regulĂ€ren Kindergartengruppe ist mit 25 Kindern. Sie schreiben, dass er groĂen Gruppen ĂŒberfordert ist. In Schulklassen sind oft 20 Kinder und mehr. Ich glaube, dass ihr Kind UnterstĂŒtzung braucht. Eine heilpĂ€dagogische Kita könnte ich mir gut fĂŒr ihn vorstellen. Gruppen mit maximal 8 Kindern, mindestens 3 Betreuer. Vor Ort finden meist auch Therapien statt, so dass sie zu Hause nicht mehr mit ihm zur Ergo- und LogopĂ€die mĂŒssen. Das Kind kann individueller gesehen und gefördert werden. Sollte er kognitiv weiter entwickelt sein als sein Alter entsprechend kann darauf eingegangen werden und entsprechende Förderungen erfolgen. Sie schreiben, dass er sich sozial schwer tut. Das kann dort ebenfalls gefördert werden. Nur, weil ein Kind dort ist heiĂt es nicht, dass es danach keine regulĂ€re Schule besuche kann und wenn der Bedarf da ist, weil es dem Kind guttut, auch vorzeitig. Gerade im Hinblick darauf, dass bereits mehrere Wechsel erfolgt sind wĂ€re das eine Option. Da der jetzige Kita,so wie sie schreiben, ihn auch nicht mehr betreuen möchte, sehe ich die Chance dort Hilfen anzufordern als negativ an. Ich denke, dass ein Wechsel fast unabdingbar ist. Ein Wechsel könnte in eine Kita mit Integrationsgruppe erfolgen. Die Gruppen sind kleiner (meist 18 Kinder) und haben 3 Betreuer. 1 Betreuer ist HeilpĂ€dagoge und kĂŒmmert sich um die Integrationskinder, wovon meist 4 Kinder in der Gruppe sind. Mit der Vorgeschichte ihres Kindes kann ich mir vorstellen, dass er einen I-Status bekommt. Den mĂŒssen siebeim SozialpĂ€driatrischem Zentrum (kurz SPZ) einfordern. Schauen sie wo das nĂ€chste SPZ bei ihnen ist. Vereinbaren sie einen Termin. Die Wartezeit kann lange sein (bis zu 9 Monate). Nehmen sie den Termin wahr. Ihr Kind wird "begutachtet", indem mit ihm gespielt wird. Ihnen werden Fragen zum Kind gestellt. Das SPZ wird ihnen im Anschluss mitteilen, wie ihr Kind entwickelt ist und ob Förderbedarf und/oder Forderbedarf besteht. Wenn ja welche Therapien empfohlen werden. Auch kann ihnen dort mitgeteilt werden, ob eine vorzeitige Einschulung gut wĂ€re. Ebenso ob es einen I-Status bekommt oder einen heilpĂ€dagogische Kita besuchen sollte. Welche Angebote sie davon annehmen bleibt ihnen als Eltern ĂŒberlassen. Mit einem "Gutachten" vom SPZ ist es meist leichter einen geeigneten Platz zu bekommen. Die Zeit bis dahin sollten sie nutzen. Die Therapien sollten weiterlaufen. Wenn ihm der Kindergarten zu langweilig ist könnte er zu Hause gefördert werden, indem er z. B. rechnet, schreibt, liest. Das Lernen eines Instruments kann eine Alternative sein um ihn zu fordern. Ob er letztlich frĂŒher eingeschult werden kann wird der Direktor der Schule wo er hin soll und/oder der Schularzt entscheiden. Bis zur vorzeitigen Einschulung vergehen noch 1,5 Jahre. Vielleicht wĂ€re es eine Möglichkeit, dass sie als Eltern schauen, ob es Schulen gibt wo weniger Kinder in einer Klasse sind. Dabei sollten sue auch andere Schulformen in Betracht ziehen, wie z. B. Montessori oder Waldorf. Vielleicht kommt ihr Kind mit iner anderen Schulform besser zurecht und in beiden Formen kann ihr Kind Abitur machen (wobei bis dahin noch sehr viel Zeit vergehen wird und auch ohne Abitur vieles möglich ist). Es besteht auch die Möglichkeit die Schulform im Laufe der Schulzeit zu wechseln. Zurzeit fĂ€nde ich, rein aus ihrem Geschriebenen, eine Klasse mit 20 oder mehr SchĂŒlern an einer regulĂ€ren Schule zuviel fĂŒr ihr Kind. 20 Kinder in einer Montessori-Schule sind anders zu sehen, da die Kinder oft fĂŒr sich und/oder in Kleingruppen lernen.Â
gerne Privatnachricht!
Es gibt seit bald einem Jahr keine Möglichkeit mehr private Nachrichten zu schreiben! Zudem arbeitet Ani vielleicht in einer Kita als Erzieherin , aber sie schreibt hier seit Jahren einfach das was sie aufschnabt auch oft falsche Dinge oder Dinge die sie verdreht! Ein Beispiel? Es gibt zig Studien die sagen das Waldorf nix fĂŒr Kinder mit ADHS ist , da wird auch oft und viel stumpf abgeschrieben von der Tafel! Und ja ich habe im engeren Familienkreis zwei solche. Beispiele mit ADHS un wWaldorf , meinen Kindern hĂ€tte ich das nicht zu gemutet Es mag gute Waldorfschulen geben aber es ist so daĂ jede doch ihre eigene Suppe kocht, die QualitĂ€tsunterschiede von solchen Schulen sind enorm Ansonsten sucht euch endlich Hilfe vor Ort , i Helfer wird euer Sohn auch in der Schule brauchen egal welche ! Â
woher soll ich das wissen, ich bin neu hier und ich dachte man könnte Privatnachrichten schreiben!  walldorfschule gibt es hier bei uns im Umkreis nichtÂ
Hallo, ich halte nichts von einer so frĂŒhen Einschulung, schon gar nicht unter den gegebenen Voraussetzungen. Unsere Tochter wurde regulĂ€r (der Stichtag in BaWĂŒ war damals Ende September) 2 Wochen vor dem sechsten Geburtstag eingeschult, das war definitiv zu frĂŒh. Keiner wollte sie zurĂŒckstellen, weil sie kognitiv sehr viel weiter war als die anderen, die auch eingeschult wurden. Leider war sie aber sozial noch nicht wirklich fit, da hĂ€tte ihr ein weiteres Jahr in einem Kindergarten (rĂŒckblickend wĂ€re ein Waldkindergarten fĂŒr sie optimal gewesen) gut getan. Sie war die komplette Schulzeit ĂŒber immer die bei weitem JĂŒngste. Zusammen mit den ADHS-Problemen war das keine gute Kombi. Sprich mit den Erzieherinnen, den Ărzten, allen Fachleuten, die Dein Kind kennen und frag nach deren EinschĂ€tzung. Man kann ein Kind auch privat kognitiv fördern, dazu braucht es keine Schule. Wenn schon der Kindergarten schlecht lĂ€uft, wird die Schule höchstwahrscheinlich eine Qual fĂŒr alle Beteiligten. Das muss man sich nicht noch ein Jahr frĂŒher antun... Alles Gute, daide Â
Mit grade mal 5 in die Schule? Nein! Ich wĂŒrde versuchen, im Kiga eine Integrationshilfe zu bekommen, die ihn unterstĂŒtzt und fördert, die Erzieher entlastet. Seid ihr in der FrĂŒhförderstelle? Oder wart ihr beim SPZ? Wo ist er denn so weit entwickelt, dass Dein Mann und der Rest ihm die Schule zutraut? Wie lang kann er - ohne UnterstĂŒtzung von einem Erwachsenen- bei der Sache bleiben? Wie ist die Motorik? Hat er Interesse an Buchstaben und Zahlen? Kann er sich allein an und ausziehen? Reisverschluss schlieĂen, Schuhe anziehen? WĂ€re er in der Lage, ohne Hilfe seine benötigten Materialien aus dem Schulranzen zu holen? Wie groĂ ist er? Bei der Diagnose Autismus und ADHS kann ich mir nur schwer vorstellen, dass er in der Schule gut zurecht kommen kann, ohne UnterstĂŒtzung. Wie kommt es zu mehreren Wechseln der Kita? Umzug oder gab es Schwierigkeiten? Vielleicht will er in die Schule, weil es in der aktuellen Kita nicht "passt" fĂŒr ihn. Gibt es ein Autismuszentrum in der NĂ€he? Dann informiert Euch, ob ihr da einen Therapieplatz bekommt, damit Euer Sohn vielleicht Hilfe bekommt, mit vorhandenen Situationen und ZustĂ€nden um zu gehen, statt weiter von einer Einrichtung in die NĂ€chste zu wandern. Ich selbst bin gegen eine frĂŒhe Einschulung, bin froh, das BW inzwischen wieder zum Stichtag 30.06. zurĂŒck gegangen ist. Vielleicht schaust du mal, ob du das Buch "ist mein Kind schulreif?" findest, da wird gut erklĂ€rt, was ein schulfĂ€higes Kind mitbringen sollte. LG Muts Â
danke wenigstens einer der mich versteht. i helfer hat er. die vielen kita wechsel kamen zu stande umzug und Schwierigkeiten innerhalb der kita. viele Fehltage. ich glaube nicht das es bei uns in der NĂ€he ein Autismuszentrum gibtÂ
Dein Kind möchte vermutlich in die Schule, weil es hofft, dass es da besser ist, als in den KindergĂ€rten, in denen es bisher war, wo man anscheinend mit ihm ĂŒberfordert war. Die Wahrheit ist, dass die meisten Schulen sind mit solchen Kindern genauso ĂŒberfordert sind. Da werden die Kinder genauso gemobbt und von den Lehrern nicht verstanden. Die haben keine Ahnung, wie neurodiverse Kinder ticken, aber bis zu 30 Kinder in der Klasse, von denen oft zu viele nicht unproblematisch sind. Ich wĂŒrde Dir raten, nach einem Kindergarten zu suchen, der entweder Förderung fĂŒr neurodiverse Kinder anbietet oder geschlossene Gruppen mit engagierten Erzieherinnen. Da wĂŒrde ich vorher ganz offen sein und sagen, was bisher das Problem war und ob sie sich Dein Kind zutrauen. Unser Sohn (15) mit ADHS, autistischen ZĂŒgen und ĂŒberdurchschnittlicher Intelligenz (ohne ADHS lĂ€ge er im Bereich der Hochbegabung) war in einem eingruppigen Montessori-Kindergarten mit sehr engagierten und erfahrenen Erzieherinnen. Das lief so super, wie bis heute nie wieder in der Schule. Unser Sohn war zwar kognitiv sehr weit, aber eben ADHS-bedingt, in anderen Bereichen nicht schulreif. Wir haben ihn als Kann-Kind spĂ€t einschulen lassen. Da stellte sich dann heraus, dass er stark unterfordert war. Er hat letztendlich eine Klasse ĂŒbersprungen, weil seine Lehrerin weder Lust zu, noch Ahnung von Begabtenförderung hatte und pĂ€dagogisch allgemein keine Leuchte war. Ich bin mir aber nicht sicher, ob eine frĂŒhere Einschulung besser gelaufen wĂ€re. Ein Jahr frĂŒher wĂ€re er noch viel unselbststĂ€ndiger und impulsiver gewesen. Unsere Schulen sind nicht fĂŒr diese Kinder geeignet. Auch die Förderschulen nicht. Da sind neurodiverse Kinder kognitiv unterfordert, und unterforderte ADHSler sind kein VergnĂŒgen fĂŒr sich und ihr Umfeld. Wie gesagt, sucht Euch einen passenden Kindergarten und informiert Euch schon einmal ĂŒber passende Grundschulen in Eurer Ecke. Wann eine Einschulung sinnvoll ist, wĂŒrde ich mit Eurem Kinderpsychiater abklĂ€ren.
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