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Geschrieben von krummenau am 06.12.2010, 18:05 Uhr

Erfahrungen mit Kann-Kindern

Hallo an alle, die ein Kann-Kind in der Schule haben,
2010 eingeschult oder gerne auch aus früheren Jahrgängen,
mein Erstkläßler ist als Kann-Kind eingeschult worden, in seiner Klasse gibt es aber nur ein anderes Kann-Kind und in den beiden Parallelklassen entweder keine Kann-Kinder, oder ich kenne sie nicht. Daher hoffe ich hier auf etwas mehr Austausch, denn der fehlt mir zur Zeit.
Ich wüßte von Euch gerne, falls Ihr das beantworten könnt:
- in welchem Bundesland geht Euer Kind zur Schule?
- wie sind dort die Fristen, also bis zu welchem Datum sind Kinder schulpflichtig und ab wann Kann-Kinder?
- gibt es auch ein Datum als Grenze nach hinten, ab dem man später geborene Kinder gar nicht mehr als Kann-Kinder anmelden kann?
- wann ist Euer Kind 6 geworden oder wird noch 6?
- wann hat bei Euch die Schule begonnen?
- wie groß sind die Altersunterschiede in der Klasse, Euer Kind wird eines der jüngsten sein, aber wie alt sind die ältesten Kinder in der Klasse?
- wie groß ist die Klasse? Eine oder mehrere Lehrpersonen?
- auf wessen Betreiben wurde Euer Kind als Kann-Kind eingeschult, habt Ihr als Eltern das forciert, und / oder Kindergarten, Kinderarzt, Amtsarzt, Schule das befürwortet / angestoßen? Gab es auch Gegenstimmen?
- falls Ihr Euer Kind vorzeitig einschulen lassen wolltet, also auf Betreiben von Euch als Eltern, hattet oder habt Ihr das Gefühl, Euch deswegen rechtfertigen zu müssen?
- kommt Euer Kind gut in der Schule zurecht, oder gibt es Probleme? Falls ja, sind die auf das zu junge Alter zurückzuführen oder davon unabhängig, soweit man das beurteilen kann?
- was für Prüfungen o.ä. hat Euer Kind durchlaufen, bevor es tatsächlich eingeschult wurde? Wer hatte da die letzte Entscheidungsgewalt?
- wenn Ihr schon ein Kann-Kind in einer höheren Klasse habt. würdet Ihr es im Rückblick nochmal als Kann-Kind einschulen lassen?
Ich weiß, Fragen über Fragen. Nun zu uns:
Unser Sohn geht in RLP zur Schule, alle Kinder, die bis zum 31.8.2010 6 Jahre alt geworden sind, waren schulpflichtig. Früher gab es die Grenze 31.12. nach hinten, diese wurde aufgehoben und es gibt keine Grenze mehr.
Unser Glück, denn Michael wird erst am 14.1 2011 6 Jahre alt. Bei uns hat die Schule Mitte August begonnen. Die Altersunterschiede sind sehr groß, im September wurde bereits ein Kind 7 Jahre, das letztes Jahr nicht als Kann-Kind angemeldet wurde, das ist also 1 Jahr und 3 Monate älter als Michael. Ein Junge ist noch älter, der war noch ein Jahr auf der Vorschule, wäre schon letztes Jahr schulpflichtig gewesen. Das andere Kann-Kind in seiner Klasse ist von Mitte Oktober. Unserer ist also mit Abstand der Jüngste, allerdings nicht der Kleinste. Er ist außerdem den Umgang mit älteren Kindern gewohnt, kommt mit denen besser als mit Jüngeren zurecht.
Die Klasse hat 19 Kinder, 6 Jungen und 13 Mädchen, eine Lehrerin, die bisweilen Hilfe von einer Praktikantin und von Förderlehrerinnen bekommt.
Michael wurde ganz klar auf unser elterliches Betreiben hin eingeschult, da er es im Kindergarten einfach nicht mehr ausgehalten hat und weil alle seine Freunde dieses Jahr schon eingeschult wurden. Lange Geschichte, würde jetzt im Detail zu weit führen. Ich hatte sehr oft und habe bei Gesprächen mit anderen Müttern immer noch sehr oft das Gefühl, mich für diesen Schritt rechtfertigen zu müssen.
Er fühlt sich bislang in der Schule sehr wohl geht jeden Morgen gerne dort hin, kommt gut mit dem Stoff klar, und da ich von der Lehrerin noch kein negatives Feedback bekommen habe, gehe ich davon aus, das alles rund läuft. Sprechtage sind erst im Februar.
In RLP sind die Eltern dafür verantwortlich, ein Kind als Kann-Kind anzumelden, spielen sonst aber keine große Rolle. Vor dem Schritt habe ich mich erstmal mit dem KiA kurzgeschlossen, der absolut keine Bedenken hatte. Also habe ich ihn angemeldet, das Sekretariat wußte gar nicht, daß es keine Grenze mehr nach hinten gab. In der Schule fand das MESP statt, da war er nicht schüchtern genug... Die Amtsärztin war uneingeschränkt von ihm überzeugt, der Kindergarten total gegen die vorzeitige Einschulung.
Wir hatten dann noch ein Gespräch mit der Rektorin, die wegen des MESP so ihre Bedenken hatte und dann letztlich mir die Entscheidung ließ, ob er nun vorzeitig eingeschult werden sollte oder nicht. Ich war nach wie vor dafür, sie hat dem dann zugestimmt (war ja nicht komplett dagegen, nur unsicher).
Bislang würde ich sagen, daß diese Entscheidung genau die Richtige war, da ich nun wieder ein zufriedenes Kind habe. Ich hoffe, das bleibt so gut, wie es bislang angelaufen ist.
Nun würden mich aber sehr Eure Erfahrungen interessieren. Falls Ihr Euch nicht im Forum melden mögt, gerne auch per PN.
LG von Silke und Michael

 
6 Antworten:

Re: Erfahrungen mit Kann-Kindern

Antwort von nella am 06.12.2010, 19:11 Uhr

Hallo Silke, hallo Michael,

wir haben auch ein Kann-Kind. Mein Großer wurde im Oktober 6 Jahre alt und bei uns in Bayern liegt die Grenze beim 30.09. Alle die danach geboren sind, müssen einen Antrag auf vorzeitige Einschulung stellen.
Die Schule hat Mitte September begonnen.

Die Altersunterschiede liegen bei uns bis zu einem Jahr. Ich glaube der Älteste in der Klasse ist exakt ein Jahr älter als mein Sohn.
In der Klasse befinden sich 20 Kinder, die von der Lehrerin sehr individuell betreut werden.
Wir als Eltern haben beschlossen, unser Kind vorzeitig einzuschulen, mit Zustimmung des Schulamts und der Erzieherinnen im Kindergarten. Da er bereits Bücher las und schreiben konnte und im Rechnen den Stoff der 2. Klasse beherrscht, schien es uns richtig. Außerdem gab es keine Gegenstimmen. Es gab zwar eine Zeit, in der wir uns rechtfertigen mussten. Vor allem den Eltern ggü, die ihre Kinder zurückstellen ließen.

Meinem Sohn geht es gut in der Schule. Er fühlt sich in der Klasse wohl und er liebt seine Lehrerin. Er erledigt seine Aufgaben zuverlässig und sorgfältig. Allerdings ist er der langsamste beim Sportunterricht, was das An- und Ausziehen betrifft. Da muss er noch an sich arbeiten. Das ist aber das einzige "Problem", das er hat. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass er das hinkriegt.

Meine Schwester und ich waren beide Kann-Kinder und hatten nie nennenswerte Schwierigkeiten in der Schule. Mein Bruder wurde zurückgestellt und hatte während seiner gesamten Schullaufbahn immer so seine Probleme. Es ist so individuell.

Es freut mich, dass sich Michael in der Schule so wohl fühlt. Dann war es ja die richtige Entscheidung. Wie bei uns auch. Mein Sohn hat sich im Kiga zum Schluß auch nicht mehr wohl gefühlt. Der war einfach reif für diese Veränderung. Und jetzt läuft alles bestens. Ihn ein Jahr länger dort zu lassen, wäre für ihn einer Strafe gleichgekommen.

LG
Nella

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Re: Erfahrungen mit Kann-Kindern

Antwort von Momo4 am 06.12.2010, 20:10 Uhr

Hallo,

wir haben auch ein Kann-Kind eingeschult, allerdings schon vor zwei Jahren.
Unser Sohn kam mit 5 in die erste Klasse in Bayern. Dort beginnt der Unterricht im September. Ende November wurde er dann 6 Jahre alt.

Die Altersspanne bei uns war sehr groß. Das älteste Kind wurde bereits im Juli 7.

Bei uns lief der Anfang in der Schule nicht wirklich rund. Vor allem die Hausaufgaben waren ein Drama. Unere Kind hat sich geweigert, die einfachen Aufgaben zu machen. Die Lehrerin hat sich geweigert ihm schwieriger zu geben, wenn er die leichten nicht zuerst macht.

Ende der ersten Klasse hat die Lehrerin dann angeboten, ihn eine Klasse überspringen zu lassen. Er hat dann die zweite Klasse ausgelassen und ist dirket in die dritte Klasse gekommen.
Diese Schuljahr kam er mit 7 dann in die vierte Klasse.

Er kommt in der Schule von den Leistungen gut zurecht, schreibt aber eher selten Einser. Die Hausaufgaben gehen jetzt ratz fatz und vorallem ist er selbst viel glücklicher.

Meine Schwiegermutter ist immernoch entsetzt. Sie meint wir hätten das alles nie tun dürfen.

Sozial hatte er werder in der ersten noch jetzt in der vierten Klasse Anschluss. Das liegt aber nicht am Alter sondern daran, dass er Asperger Autist ist.

Im nachhinein betrachtet bereuen wir die Entscheidung nicht. Allerdings fällt es uns schwer eine passende weiterführende Schule für ein so junges Kind zu finden.

Sein Bruder besucht jetzt die erste Klasse. Er hat im Mai Geburtstag und wurde jetzt regulär mit 6 eingeschult. So wie es aussieht wird er auch keine Klasse überspringen. Auch diese Entscheidung war meiner Meinung nach richtig. Es kommt eben sehr auf das Kind an.

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Re: Erfahrungen mit Kann-Kindern

Antwort von Graupapagei3 am 07.12.2010, 6:34 Uhr

Ich habe 2 Kinder als Kann-Kinder eingeschult und ein Kind als echte Früheinschulung.

Brandenburg, Stichtag 30.09., Kann-Kinder bis 31.12., Früheinschulung bis 30.06. oder so.
Meine Kinder waren von Ende November, Oktober und März.

Bei uns hat es der Kiga schon mit 3 gesagt und wir haben es auch in dem Alter eigentlich schon gewusst. Dementsprechend kamen sie mit 4 in die Vorschulgruppe und alles andere lief eben so ganz normal. Es gab keine Gegenstimmen, außer beim Jüngsten, wo es aber auch nicht wirklich Gegenstimmen waren, sondern ein offener Dialog.

Die einzigen die Probleme haben sind andere Muttis, doch das interessiert mich nicht.
Es gab keine Prüfungen, keine besonderen Tests, nur das normale Einschulungsprocedere. Das Märzkind brauchte einen Entwicklungsbericht vom Kiga und KiA, weil das das Gesetz so vorsieht (eigentlich müsste auch eine Schupsy Gutachten sein, aber das wurde frei interpretiert und so musste er nicht hin).

Alle Kinder konnten vor der Einschulung Bücher lesen und mehr oder weniger gut rechnen und schreiben. Alle Kinder hatten in der 1.Klasse unterschiedliche Probleme, die aber nicht mit der frühen Einschulung zu tun hatten, sondern mit der deutlichen Unterforderung.

Alle Kinder sind irgendwann dann gesprungen, was zumindest bei den beiden Großen zum sofortigen Aufhören der Probleme führte. Nr.3 hat da mehr zu kämpfen, weil er einfach nirgends wirklich hinpasst.

Zur Zeit sind die Kinder mit gerade 11 in der 7.Klasse, mit gerade 9 in der 5.Klasse und mit 6 in der 3.KLasse. Ja, ich bin überzeugter Wiederholungstäter , wenn das drumherum stimmt. Altersunterschiede hatten wir von über 2 Jahren, wegen Wiederholern, jetzt bei Nr.3 in der 3.Klasse sind es schon 4 Jahre Altersunterschied.

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Re: Erfahrungen mit Kann-Kindern

Antwort von Heike-SU am 07.12.2010, 9:08 Uhr

Hallo Silke,
ich habe ein Pflicht- und ein Kann-Kind. Die Kleine ist jetzt in der 2. Klasse.
Zu Deinen Fragen:
- NRW
- Im Jahr als sie eingeschukt wurde, war der Stichtag der 31.08.2009; Kann-Kinder bis zum 31.12.2009 (Stichtag wird Jahr für Jahr nach hinten geschoben)
- soweit ich weis, muss bei Kindern, die nach dem 31.12. d.J. geboren wurden, ein Sonderantrag gestellt werden und es wird im Einzelfall entschieden.
- Unsere Kleine wurde am 30.12.2009 sechs Jahre alt
- Schulbeginn: Mitte August
- Altersunterschied: 18 Monate, Unsere ist die Jüngste
- jetzt 27 Kinder, im 1. Schuljahr "nur" 25; bei einzelnen Stunden kommt eine Referendarin dazu, zum Förderunterricht werden Kleingruppen aus der Klasse genommen
- auf unser Betreiben ist sie vorzeitig eingeschult worden; KiTa grundsätzlich gegen vorzeitige Einschulung; Schulleiterin zunächst skeptisch; Amtsärztin dafür; Gegenstimmen wenige; befürwortet auch von anderen Eltern
- hatte häufig das Gefühl, mich rechtfertigen zu müssen
- keinerlei Probleme in der Schule, gehört zur Klassenspitze; einzig im ersten Schuljahr haperte es etwas mit der Ordnung...
- normale Einschulungsprozedur: Anmeldung mit Gespräch mit Schulleitung; Schulspiel; schulärztliche Untersuchung (Hatte da allerdings das Gefühl, dass diese ausführlicher war); Abschlußgespräch mit Schule
- Ein eindeutiges Ja. Bei der Kleinen war es die richtige Entscheidung. Wäre sie noch ein Jahr in der KiTa geblieben, wäre das katastrophal geworden. Sie wäre vollkommen unterfordert gewesen.
LG
Heike

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Re: Erfahrungen mit Kann-Kindern

Antwort von Keksraupe am 07.12.2010, 10:46 Uhr

- in welchem Bundesland geht Euer Kind zur Schule?

Hessen

- wie sind dort die Fristen, also bis zu welchem Datum sind Kinder schulpflichtig und ab wann Kann-Kinder?

ich glaube 31.7. ist normal, bis 31.12. Kann, und ab dann kann-Kann-Kinder

- gibt es auch ein Datum als Grenze nach hinten, ab dem man später geborene Kinder gar nicht mehr als Kann-Kinder anmelden kann?

das weiß ich nicht, bei uns entscheiden das so viele gemeinsam, ob das Kind eingeschult wird, ich denke, wer wirklichschulreif´ist, der besthet all diese tests und kann auch mit 4 in die schule (stark übertrieben gesagt)

- wann ist Euer Kind 6 geworden oder wird noch 6?

Sie kam 2009 in die Schule und wurde am 14.1.2010 6 jahre alt (also wie dein Kind am 14.1. nur dass meine 2004 geboren ist)

- wann hat bei Euch die Schule begonnen?

Ende August (25.?)

- wie groß sind die Altersunterschiede in der Klasse, Euer Kind wird eines der jüngsten sein, aber wie alt sind die ältesten Kinder in der Klasse?

ihre beste freundin ist eine Woche jünger als sie, das älteste Kind wird im märz 10 (meine wird im januar 7, wie ihre Freundin auch)

- wie groß ist die Klasse? Eine oder mehrere Lehrpersonen?

es begann in der 1. Klasse mit 15, mittlerweile sind es 19, hauptsächlich eine Lehrkraft, aber 8 Strunden die Woche sind es 2 lehrkärfte

- auf wessen Betreiben wurde Euer Kind als Kann-Kind eingeschult, habt Ihr als Eltern das forciert, und / oder Kindergarten, Kinderarzt, Amtsarzt, Schule das befürwortet / angestoßen? Gab es auch Gegenstimmen?

Kindergarten empfahl mit 4 jahren Vorschulgruppe, empfahl dann Einschulung, woraufhin wir dann zum gesundheitsamt mussten, zum Schuldirektor, zu einem Schultest in der Schule mit den Lehrern, zum Schulpsychologen und zum staatl. Schulamt. Alle haben gesagt, das Kind gehört in die Schule.

- falls Ihr Euer Kind vorzeitig einschulen lassen wolltet, also auf Betreiben von Euch als Eltern, hattet oder habt Ihr das Gefühl, Euch deswegen rechtfertigen zu müssen?

ich wurde von anderen leuten ab und an schräg angeguckt, das beste war, als eine Mutter dachte, ich sei eine Lehrerin an der Schule, und mit mir so bisschen quatschte, daraufhin kam meine Kleine raus (sah mich nicht) und lief spielen mit den Großen, und sie sagte "hach, so klein und muss schon in die Schule, das arme Ding!" just in dem Moment lief meine Kleine auf mich zu und rief MAMI!!! *lach* Der Frau fiel beinahe alles aus dem Gesicht...

- kommt Euer Kind gut in der Schule zurecht, oder gibt es Probleme? Falls ja, sind die auf das zu junge Alter zurückzuführen oder davon unabhängig, soweit man das beurteilen kann?

Einserschülerin, unterfordert aktuell, daraus entstehen aktuell Probleme, sind aber dabei, das zu lösen (endlich gibts wieder Musikunterricht!)

- was für Prüfungen o.ä. hat Euer Kind durchlaufen, bevor es tatsächlich eingeschult wurde? Wer hatte da die letzte Entscheidungsgewalt?

stehen oben dabei, hätte auch nur ein einziger nEIN gesagt, hätte ich sie nicht einschulen lassen

- wenn Ihr schon ein Kann-Kind in einer höheren Klasse habt. würdet Ihr es im Rückblick nochmal als Kann-Kind einschulen lassen?

Si eist jajetzt in der 2. Klasse, ich denke, ich würde si eimmer wieder früher einschulen, es hat ihr gut getan. Sollte sie allerdings nach der 9. Klasse schon abgehen, ist sie erst 14 Jahre alt, deshalb HOFFE ich einfach, dass sie Abitur macht, das kann sie ja gern mit 17 machen... ;-)

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Re: Erfahrungen mit Kann-Kindern - Danke an alle

Antwort von krummenau am 08.12.2010, 12:49 Uhr

Danke an Euch alle,
Ihr habt mir sehr ausführlich auf meine vielen Fragen geantwortet, mir mit Euren Erfahrungen wirklich weitergeholfen und - gerade auch die von älteren Kann-Kindern - Mut gemacht.
Wir wohnen halt hier auf dem Lande, kleine Schule, jeder kennt jeden, und ein Kind freiwillig vorzeitig in die Schule schicken, das macht man einfach nicht. Da kommt man sich manchmal vor wie ein Außerirdischer. Auch wenn ich Euch und Eure Kinder nicht persönlich kenne, Ihr habt ganz ähnliche Erfahrungen gemacht wie ich, ich stehe ich nicht mehr alleine da, da tut einfach mal gut.
Danke nochmal und lG von Silke und Michael

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