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Geschrieben von DK-Ursel am 08.04.2016, 14:33 Uhr

Ganz genau, Birgit ---

wen nes danach geht, wieviel die Eltern helfen können,dürften kaum noch Kinder auf´s Gymnasium - und auch die übrigen Schulen können so manchen überfordern, je nach Fach udn Kenntinssen der Eltern.


der Knackpunkt bei der Entscheidung zwischen einer lebenden und einer toten Sprache ist eben genau da - 2 lebende Sprache, tja, da muß man wohl abwägen, was einem mehr gefällt oder wohin man öfter kommt oder ...
Die tote Sprache hat den Vorteil, daß man sie nie sprechen muß.
Wer sich mit Sprechen von Fremdsprachen schwertut,. ist dann bei Latein sicher ganz gut aufgehoben,denn wie schon jemand schrieb:
Vokabeln und Grammatik muß man eh immer lernen.

Manch einer hat auch ein Talent für die germanischen Sprache und ist weniger begeistert bei den romanischen - das spreche zwar eigentlich gegen Latein, dann aber doch wieder, denn die Rönmer sind schließlich überall gewesen udn haben auch die germanischen Sprachen beeinfluß, zudem lernt man im lateinischen eben auf bes. Art, auf Grammatik zu achten.

Gruß Ursel, DK

 
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