Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von durga am 26.08.2015, 15:08 Uhr

Trisonomien und anders

Ich hoffe ihr seht meinen Beitrag nicht als Provokation, so ist es nicht gemeint.
Wen der Hintergrund interessiert, steht bei Prof. Hackelöer.
Ich glaube inzwischen ich bin mit meiner Meinung die einzige Frau, auch wenn Statistiken eine andere Sprache sprechen.

Vorab: Es geht hier definitiv NICHT um T21 oder Behinderungen die mehr oder weniger gut mit dem Leben zu vereinbaren sind.
Nicht darum ob man sich ein Leben mit behindertem Kind vorstellen kann.

Würdet ihr die SS bis zu Ende austragen wenn ihr wüsstet, dass das Kind keine wirkliche Chance hat.
Bei Erkrankungen die 100% zum Tode führen?
Und bei T13 und 18 mit ganz schlechter Prognose?
Würde das einen Unterschied für euch machen?

Mir persönlich geht es um T13.
Findet ihr es besser für das Kind es auszutragen und am Leben zu erhalten auch wenn es sehr starke Einschränkungen hat, nur liegen, künstliche Ernährung und binnen kurzer Zeit den Tod?
Ich wollte das nicht, selbst wollte ich unter diesen Umständen auch nicht leben.
Habe das auch so in meiner Patientenverfügung.
Ich persönlich würde die SS unter solchen Umständen nicht forttführen können.

Würde ich überrascht nach der Geburt würde ich meinen Kind alle Liebe geben und versuchen das kurze Leben so lebenswert und schmerzlos wie möglich zu gestalten, keinesfalls unter allen Umständen verlängern.
Ist diese Meinung so schlimm?

 
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