Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von ela080 am 28.08.2015, 11:39 Uhr

Trisonomien und anders

Hallo ich sehe es ganz genauso wie du.wir waren 2013in so einer situation.wir haben in der 10ssw erfahren das etwas mit dem baby nicht stimmt.sind zu spezialisten überwiesen worden.dort machte man uns keine hoffnung die ärztin hatte einen verdacht.wurde mit gewebeentnahme vom mutterkuchen und fruchtwasseruntersuchung bestätigt.unsere kleine tochter hatte das turner syndrom mit schwerem herz und nierenfehlern.eine laune der natur.sie hatte 0%die chance die schwangerschaft zu überleben.wir haben uns schweren herzens zu einem abbruch entschieden.sie ist dann in der 17ssw bei einer stillen geburt zur welt gekommen.habe mich abend von ihr verabschiedet.sie war wunderschön,sah aus wie ein friedlich schlafendes baby.ich weis dort wo sie jetzt ist geht es ihr gut und sie ist glücklich.und sie hat uns ihren bruder zu uns auf die lange reise geschickt.nächsten mittwoch wird er bei 39+2 per ks geholt.wir haben uns die entscheidung nicht leicht gemacht und wollten nicht das unsere tochter in der ss leidet.ich bewundere aber auch eltern die es ihrem kind überlassen wann es zu den sternen gehen möchte.ich finde in so einer situation gibt es kein richtig oder falsch.jemand der nie in so einer situation war sollte es sich NIE erlauben leute zu verurteilen.in der jetztigen ss haben wir den panoramatest machen lassen um zu wissen was mit unserem kind ist.leichte behinderungen oder down syndrom wäre für uns kein grund gewesen die jetztige ss zu beenden.

 
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