Für alleinerziehende Eltern

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von Leena  am 30.07.2012, 17:54 Uhr

immer noch Widerspruch

Hallo Richie,

*i c h habe doch zuerst in meiner Antwort auf a_h_m Differenzierung gefordert in Antithese zu ihren Statements.*

...und die Differenzierung selbst dabei vermissen lassen - oder war das als Stilmittel gemeint..?

*Und sicher gibt es auch Mütter, die Väter in ihrer alten Rolle als Familienernährer sehen und/oder ihre Kinder nach Trennungen ungern vom Vater großziehen lassen wollen - wie hier immer wieder zu lesen. Das hat nichts mit Müttern im Allgemeinen zu tun.*

Genauso, wie es sicher auch Väter gibt, die ihre Kinder NICHT selbst großziehen wollen. Auch das hat - zum Glück! - nichts mit Vätern im Allgemeinen zu tun.

*Die Frage ist doch, wenn ich bei Google ''Vaterabwesenheit'' eingebe, warum dann nicht Links zum Bundesfamilienministerium z.B. auftauchen. Warum beschäftigen sich nicht andere als Väteroganisationen mit diesem Thema. Das Thema ''Vater'' ist doch kein Verdrängungs/Konkurrenzthema zu Mütterthemen: wenn ich über Vaterentbehrung rede, so schweige ich automatisch über andere Themen, das ist bei jedem Thema so.*

Dann beschwere Dich z.B. beim Bundesfamilienministerium bzw. frage da an, ich weiß wirklich nicht, wer da zu welchen Themen in welcher Weise wie welche Links einstellt, welche Studien publiziert werden etc. Aber wenn es Dich tröstet - zum Thema "Mutterabwesendheit" gibt es auch keine Links zum Bundesfamilienministerium, und auch zum Thema "Einelternfamilie" nicht. Das wäre dann die nächste Frage, warum sich dazu auch nichts findet beim BMFSJ.

*Von Vätern als Helden, Idole etc. ist doch da gar keine Rede.*

... auf den Seiten, die sich mit Vaterabwesendheit befassen, allerdings oft schon. Das sind dann allerdings meist Seiten, die sich auf eine Art und Weise mit dem Thema befassen, die ich als ausgesprochen unsachlich und polemisch empfinde - schade, eigentlich.

*Psychosoziale Zusammenhänge sind sehr komplex und nie monkausal. Was anderes habe ich auch nie behauptet. Das heißt aber andererseits nicht, dass alles beliebig ist.*

Es nutzt aber nichts, über Dinge zu lamentieren, die nicht zu ändern sind. Wenn der Vater gestorben ist, kann ihn nichts auf der Welt zurückholen, und wenn der Vater jeden Kontakt zum Kind ablehnt, kann die Mutter das i.d.R. auch nicht beeinflussen. Natürlich ist nicht alles beliebig - aber man kann aus jeder Situation etwas Gutes machen, m.E. - negative Erwartungshaltungen erachte ich insoweit allerdings als nicht wirklich hilfreich.

MgF, Leena

 
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