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Geschrieben von lastunicorn am 13.03.2014, 23:40 Uhr

???

Na, das sind ja Zusammenhänge... auf ein 1-jähriges Kind habe ich während des Umzugs der Mutter aufgepasst als ich drei Wochen vorm ET war... trotz Blutungen über die ganze Schwangerschaft. Blutungen per es sagen mal garnichts aus. Einen Oder zwei Pötte Farbe kann die ET auch mit dickem Bauch bezahlen, oder?

Und wenn ihr die unselbstständige Nachbarin so wichtig ist, kann sie ja vielleicht den eigenen Bekannten- und Freundeskreis bemühen, um Hilfe zu organisieren. Ich find's schlicht immer wieder einen Hammer, dass die Faulheit, den eigenen Kopf anzustrengen, von der Solidargemeinschaft getragen werden soll. Ein Umzugsunternehmen kostet einen deutlich vierstelligen Betrag. Eigeninitiative hält die Kosten im vertretbaren Rahmen. Und ich denke schon, dass diesen "Luxus" in erster Linie nicht die Gesellschaft tragen muss, sondern die Nutznießerin des Umzuges.

Unterstützung ja... Rundumsorglospaket nein.

 
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