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von Miamo  am 16.11.2019, 18:32 Uhr

Zwangsimpfungen

Wie ich schon anderer Stelle schrieb, bin ich kein Impfgegner, sondern im nachinein eher impfkritisch. Meine Kinder sind geimpft, und die eine oder andere Impfung müsste aufgefrischt werden. Stände ich heute vor der Entscheidung, täte ich später Impfen lassen und würde schauen, welche Möglichkeiten es anstelle der Mehrfach Impfungen gäbe
Im Hinblick darauf, dass man eben als Elternteil nicht ständig einen gelben Schein einreichen kann und möchte, ist es natürlich absolut nachvollziehbar, dass mit Impfungen versucht wird, zumindest diese Krankheitstage zu vermeiden.

Ich hatte letztes Jahr im Sommer einen schweren Sturz im Harz mit einem Monsterroller. Ein RTW musste kommen, da neben diversen anderen Schürfwunden meine Kniescheibe offen lag und ich nicht mehr aufstehen konnte. Im KH wurde ich sofort nach Tetanus gefragt und gab darauf zu, dass diese "abgelaufen" sei. Ich fragte die Ärztin, ob sie denn tatsächlich davon überzeugt sei, dass bei dieser Art von Wunden eine Tetanusinfektion möglich sei, was meines Kenntnisstands ausgeschlossen sei. Quintessenz war, dass sie irgendwann meinte, es sei eine Standardfrage, mehr nicht und besagte Infektionen durch ganz andere Verletzungsarten entstehen könnten.

Mittlerweile bin ich davon überzeugt, daß wahlloses Impfen erst einmal gutes und schnelles Geld bedeutet und grundsätzlich auch ein Geschäft mit der Angst ist.

Ja, ich lasse Impfen, wäge aber jede Dosis ab und versuche Informationen von möglichst unabhängigen Quellen auszuwerten und treffe dann eine Entscheidung, unabhängig was mir die Pharmaindustrie erzählt.

 
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