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Geschrieben von cube am 15.11.2019, 15:09 Uhr

Bleibt ja aber immer noch die Frage des Einzelimpfstoffes

Und genau darin sehe ich den Fehler in der Art und Weise.
Dann hätte man gleichzeitig in Angriff nehmen müssen oder noch sollen und auch so kommunizieren, dass gleichzeitig für die Bereitstellung von Einzelimpfungen gesorgt wird.
Und vielleicht auch das Thema Schulpflicht und wie das zu vereinbaren ist, erläutern?

Es gab heute im Radio dazu eine Diskussion.
Die meisten Anrufer waren für´s Impfen - aber gegen die Pflicht. Begründung: man hätte sich erst mal die Mühe machen sollen, wirklich Aufzuklären. Insbesondere im Hinblick auf Impfschäden. Diese nicht einfach als "gibt es eigentlich nicht" abzutun, sondern klar zu erklären, dass es diese geben kann, aber aus Gründen etc extrem selten sind. Um so erst mal die Zweifler zu überzeugen, die ja den Hauptteil der Nicht-Impfer ausmachen. Echte Gegner sind offenbar eher selten und gar nicht der Grund für den Rückgang der Zahlen.

Ich kann das sogar nachvollziehen. Ich erinnere mich nämlich auch gerade nicht daran, dass wirklich eine Kampagne zur Aufklärung der Vorteile gelaufen wäre. Dafür erinnere ich mich gut daran, als ich beim Arzt einfach der umfassenden Aufklärung wegen nach möglichen Schäden/Nebenwirkungen fragte, mehr oder weniger abgefertigt wurde mit "alles Quatsch" begleitet von einer Art und Weise, die einem das Gefühl gab, man würde direkt als Spinner abgetan. Wäre ich nicht vom Impfen überzeugt und hätte mich bereits selbst informiert, wäre das wohl der Zeitpunkt gewesen, vom Impfen abstand zu nehmen.

 
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