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Geschrieben von IngeA am 15.11.2019, 15:37 Uhr

Bleibt ja aber immer noch die Frage des Einzelimpfstoffes

In Deutschland gehen die Zahlen ja nicht mal zurück, sie steigen, zumindest bei den Schulanfängern, wo das ja kontrolliert wird, stetig leicht an.

V. a. müsste man halt auch die erwachsenen Leute erreichen die nur eine Impfung erhalten haben oder eben gar keine. Eltern erreicht man über die Kinder und dass jetzt die Kinderärzte auch die Eltern impfen dürfen ist schon mal ein guter Schritt. Andere Erwachsene müsste man halt über den HA, Betriebsarzt etc. erreichen. Nur dass die Aufklärung dort ja auch Zeit braucht und die will wieder keiner zahlen.

Und das andere was du angesprochen hast stimmt halt auch: Sorgen um Nebenwirkungen etc. werden einfach weg gewedelt. Die Leute fühlen sich nicht ernst genommen. Wenn man auf diverse Seiten von Impfkritikern geht, verweisen die auf Studien, verlinken die, man kann die anschauen. Auf der Seite vom RKI findest du da kaum was. Zwar die Schlüsse die die hohen Herren aus aus der Studienlage ziehen, aber keine Originalstudien.
Und dann tauchen auf einmal selbst auf der RKI-Seite "Eingeständnisse" auf, die die Impfkritiker schon seit Jahren bemängeln, die aber einfach vom Tisch gewischt wurden.
Das heißt nicht, dass die einen Recht haben und die anderen Unrecht. Aber das ist der Vertrauensbildung nicht gerade förderlich.

LG Inge

 
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