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Geschrieben von 2auseinemholz am 21.12.2017, 11:25 Uhr

Zum Thema Empathie bei Ärzten...

Hallo!

Ich finde es zumindest sachlich und ehrlich. - Kann ich gut damit umgehen.
Mein Mann nennt so etwas auch gerne "ruppig". Bis ich ihm klar gemacht habe, dass er in seinem Beruf auch "ruppig" (oder trifft es "sachlich" nicht besser?) rüberkommt, er ist ja kein Pastor!
Ich habe in meiner angeheirateten Familie nur solche Kandidaten, die gerne bei der Diagnosestellung und bei jeder Besprechung der Blutwerte mal mindestens eine halbe Stunde gemeinsames Wehklagen gerne mit Tränen erwarten. Bei Ausbleiben dieser Zeremonie wechseln sie gerne den Arzt wegen Unfähigkeit.

Sie kennen also alle Hausärzte im Landkreis und jetzt haben sie endlich einen gefunden (nachdem der vorige in Ruhestand ging) der Ihnen auch noch den Aderlass verschreibt. Ich weiß nicht wie sie den erpresst oder bezirzt haben ... Alle anderen, die klipp und klar gesagt haben - das nutzt nichts wurden als unfähig und empathielos hingestellt.
Ebenso emapthielos und unfähig ist der Arzt der auf die Überweisung für seinen Kollegen bei den Diagnosen "adipös" auflistete .... Aussage des Patienten: "Das sieht der doch, wenn er mich sieht, das muss da nicht auch noch gedruckt werden."

LG, 2.

 
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