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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 22.10.2015, 10:58 Uhr

vallie

Die Frage ist ja, wie sie das vor Ort kommuniziert.

Das große Kind hat eine Weile am Hbf ausgeholfen, als der Andrang dort so groß war. Da kam sie teilweise auch erst nachts um zwei oder drei wieder. Aber sie blieb gerne bis zum Schluß. Sie sagte, daß es dann sogar "gemütlich" wurde. Die Helfer waren nach einer Weile eine eingeschworene Gruppe (es gibt immer noch eine Whatsapp-Gruppe, die daraus entstanden ist). Ab 23/24 Uhr hat der Yormas zugemacht und seine Reste den Helfern geschenkt, dann gab es also Muffins oder belegte Bagel, man saß zusammen, hin und wieder kam eine kleine Gruppe Flüchtlinge, die zu versorgen war. Aber insgesamt war es nachts mehr Party als Arbeit - zumindest klangen ihre Erzählungen so. Sie wollte also gar nicht nach Hause geschickt werden und wäre sicher sauer gewesen, wenn der "Schichtleiter" (der war von der Inneren Mission, ein "hauptamtlicher" Ehrenamtlicher) sie nach Hause geschickt hätte.

Ich will nicht sagen, daß es bei Desire auch so war, aber der "Schichtleiter" ist schon darauf angewiesen, daß die Leute ehrlich sagen, ob sie gerne bleiben oder lieber nach Hause gehen würden. Meine Tochter hätte es jedenfalls doof gefunden, wenn alleine die Uhrzeit darüber bestimmt, wer was machen "darf".

 
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