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Geschrieben von Bookworm am 17.02.2016, 19:04 Uhr

Leute, Leute @ Leewja

Soweit sind wir davon nicht weg:

Wir haben hier einen Fall eines Flüchtlings mit einer schweren Lebererkrankung.

Man könnte behandeln, ist aber zu teuer, also nur "Standardbehandlung".

Der Mann ist Mitte 40 und hat 5 Kinder.

Anderer Fall: Mann musste operiert werden, war lt. KKH und Arzt nicht zu vermeiden. Das Sozialamt zahlte aber leider nicht, nun müssen KKH und Arzt selber zahlen.
Das machen die Ärzte und KKH natürlich auch nicht allzu oft...

Also, nach dem was ich erlebe, wird von den Sozialämtern sehr sparsam mit medizinischen Behandlungen umgegangen. Da kann man nicht von "verschwenderisch" reden. (hat ja HIER keiner, ich meine bloß...)

 
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