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Geschrieben von Eisfee am 08.12.2016, 13:43 Uhr

kommt das aber nicht drauf an, wie ängstlich man eh ist?

Die persönliche Disposition spielt sicher eine Rolle.
Ich halte mich für einen wenig ängstlichen Menschen. Was bei mir z.B. mit 'reinspielt, sind die Dinge, die ich selber erfahre.
Das kleine Trüppchen Schwarzafrikaner auf dem Kinderspielplatz nicht weit von unserem Haus entfernt, das gerne gestenreich und in miesem Französisch Frauen und auch jungen Mädchen (meiner 10-Jährigen z.B.) vulgäre Angebote macht. Ich lasse meine Kinder dort alleine nicht mehr hin.
Die zwei Jugendlichen, die versucht haben, meiner Mutter (über 70) am Spätnachmittag die Einkaufstasche zu stehlen. Sie geht nur noch morgens und nicht mehr ohne meinen Vater.
Und nee, vor der zu integrierenden Welle an Menschen war diesbezüglich hier auf dem Dorf so gut wie nichts los.

Ich empfinde diese Szenen nicht als Bereicherung meines Umfeldes. Und dabei hat es für mich NULL Bedeutung, ob die insgesamt vielleicht nur Teil von 0,X % sind, die sich so benehmen.

Sinnentleert finde ich immer den Verweis auf rechte/ linke Kriminelle oder "biodeutsche" Kriminelle. Kommt mir immer so vor, als sollte diese Erwähnung relativieren, daß es diese Probleme durch einen ganz bestimmten Teil der Asylsuchenden gibt.
Und dafür habe ich wenig Verständnis.

 
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