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Geschrieben von suityourself am 01.03.2023, 18:01 Uhr

Immer weniger Bewegung und falsch verstandene Bodspositivity

dazu sehr viele "Nahrungsmittel", die man auf die schnelle "kochen" kann.
Also zB in der Mittagspausse in die Micro schieben, abends schnell die Pizza in den Ofen etc.

Immer mehr Menschen arbeiten eben hauptsächlich am Schreibtisch, haben abends keine Zeit oder Lust, sich noch mal zu bewegen.
Bei Kindern ähnlich: in der Schule kaum Sport (GS - 1 x wöchentlich eine Doppelstunde, bei der aber noch zum Sportplatz gefahren werden muss) und dazu Medien. Ja, hatten wir früher nicht und haben uns entsprechend mehr draußen bewegt.

Aber: und auch, wenn ihr mich jetzt schlagt - dazu kommt in den letzten Jahren noch die sog. "Bodypositivity".
Richtig ist: keiner sollte wegen seines Gewichtes gemobbt, beleidigt etc werden.
Falsch ist aber, Übergewicht als etwas zu verkaufen, auf das man stolz sein darf.

Und damit meine ich nicht die 5 oder 7 kg zu viel - das was als "steh zu deinen Kurven" etc gepriesen wird, ist fast ausnahmslos massives Übergewicht. So zu tun, als wenn das total ok wäre und jeder, der dazu eine Bemerkung macht, ein übler Mobber trägt sicher nicht dazu bei, dass die Menschen mit Übergewicht sich damit auseinander setzen, was sie dagegen tun könnten/müssten oder warum sie so viel essen müssen, um sich gut zu fühlen.

Und ja - auch den Kindern wird damit suggeriert, dass zu dick zu sein gar nicht schlimm ist.

 
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